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Markus Babbel: Glücklos auch in Hoffenheim.

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Sonntag, 2. Dezember 2012 / 20:53:31

Markus Babbels Zeit wohl abgelaufen

Für Markus Babbel neigt sich die Zeit als Trainer von Bundesligist Hoffenheim dem Ende zu. Sein Team leistete am Sonntag beim 1:4 gegen Werder Bremen den sportlichen Offenbarungseid.

«Ich weiss nicht, was nun passiert», sagte Babbel im Anschluss an die vierte Hoffenheimer Niederlage in Folge. Am Montag wird die Chefetage, allerdings ohne den in Florida weilenden Mäzen Dietmar Hopp, der Mitgliederversammlung Rechenschaft ablegen müssen. Der Posten des Trainers wird mit Sicherheit ein Thema sein. Die Frage ist, ob Babbel den Anlass noch als aktueller oder - in diesem Fall eher nicht vor Ort - bereits als ehemaliger TSG-Coach erleben wird. «Ganz ehrlich, das interessiert mich nicht», kommentierte Babbel im Stil von Rolf Fringer die Diskussion um seine Person. «Ich bin der Letzte, wo aufgibt.»

Manager Andreas Müller stellte sich jedenfalls nicht (mehr) hinter den Trainer. «Ob es mit Markus weitergeht, kann ich nicht beantworten. Es wäre falsch, in der Emotion Entscheidungen zu treffen, aber wir müssen uns natürlich zusammensetzen», sagte Müller. Weil Hopp landesabwesend ist, dürfte der Manager theoretisch als oberster Entscheidungsträger über Babbels Schicksal verfügen. Argumente dafür hätte er genügend. Nach 15 Runden sind nur Augsburg und Aufsteiger Greuther Fürth mit je einem Sieg schlechter klassiert als Hoffenheim (3), kein Team hat mehr Gegentore kassiert (36). Bereits jetzt ist die schwächste Vorrunde seit dem Bundesliga-Aufstieg 2008 Tatsache. Aus den letzten zehn Spielen gab es nur gerade einen Sieg, beim 3:2 gegen Schalke vor einem Monat.

Abermals nur eine marginale Rolle spielte Eren Derdiyok. Für den Schweizer Internationalen war und bleibt die erste Meisterschaftshälfte wie für das komplette Hoffenheimer Team eine einzige Enttäuschung. Gegen Werder Bremen durfte Derdiyok erst eintreten, als sein Team nach einer desolaten Vorstellung hoffnungslos zurücklag (1:3). In den 16 Minuten Einsatzzeit konnte Derdiyok nichts mehr bewirken. Er musste sogar noch mitansehen, wie Hoffenheim ein viertes Gegentor kassierte: das 13. in den letzten vier allesamt verlorenen Spielen. Als Alleinunterhalter erwies sich auf Seiten von Werder die österreichische Fraktion. Dreimal hiess der Torschütze Marko Arnautovic, einmal Sebastian Prödl.

Wolfsburg tritt an Ort

Nur unwesentlich besser als Hoffenheim steht Wolfsburg da. Der Arbeitgeber des Schweizer Trios (Benaglio, Rodriguez, Hitz) tritt nach zuerst vier Siegen aus fünf Spielen unter Lorenz-Günther Köstner (seit Ende Oktober im Amt) an Ort und wird nur an 15. Stelle geführt. Das 1:1 gegen den Hamburger SV war erst der zweite Punkt aus den letzten drei Auftritten. Es scheint, als sei der «Anti-Magath-Effekt», wie ihn die deutsche Nachrichtenagentur SID beschrieb, vorerst verpufft sei. Benaglio war beim Führungstor des solo anstürmenden Maximilian Beister (26.) machtlos, immerhin glich Innenverteidiger Simon Kjaer per Kopfball (76.) noch aus.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=566358

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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