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Sebastian Vettel lässt sich von seinem Team feiern.


Sebastian Vettel hat es wieder geschafft: Zum dritten Mal in Folge Weltmeister.

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Sonntag, 25. November 2012 / 19:26:00

Vettel reichte Rang 6 zum Titel-Triple

Sebastian Vettel ist zum dritten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister. Dem Deutschen reicht beim von Jenson Button gewonnenen Saisonfinale in Brasilien Platz 6 für die erfolgreiche Titelverteidigung.

Da nützte Vettels Konkurrent Fernando Alonso in der phasenweise chaotisch verlaufenen, wie prognostiziert vom Regen beeinflussten Finalissima auch Platz 2 nichts mehr. Aufgrund der Klassierung des Hessen hätte der Spanier einen Sieg benötigt, um Vettel noch abfangen und seinerseits den dritten Titel gewinnen zu können. In der Schlussabrechnung musste sich Alonso um drei Punkte geschlagen geben. "Wir haben alles versucht. Leider hat es nicht gereicht. Ich bin trotzdem stolz auf unser Team und auf das, was wir in dieser Saison zustande gebracht haben."

Alonsos überragende Steuerkünste

Beeindruckend war primär, was Alonso selber in den vergangenen neun Monaten geleistet hat. Obwohl im Vergleich zur direkten Konkurrenz von Red Bull und McLaren in einem unterlegenen Auto unterwegs, vermochte er Vettel dank seinen grandiosen Fahrkünsten bis zuletzt zu fordern. Der Techniker-Crew von Ferrari ist es immerhin hoch anzurechnen, dass sie imstande war, das Leistungsniveau des F2012, der im Vorfeld der Saison schwerster Kritik ausgesetzt war und den Alonso sogar als "unfahrbar" bezeichnet hatte, auf einen Level anzuheben, das es dem Asturier erlaubte, bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wort mitzureden.

Es war nichts für schwache Nerven, was sich im Autodromo José Carlos Pace während der eindreiviertel Stunden dauernden Derniere zutrug. Der Regen setzte zweimal ein, zu Beginn des Rennens und im letzten Fünftel des Pensums, und sorgte so für eine Fülle von Zwischenfällen, welche die Spannung sowohl um den Sieg im Grand Prix als auch im Duell um den Titel bis zum Schluss aufrecht erhielt. Dass die Prüfung nach einem Unfall von Paul di Resta im Force India hinter dem Safety-Car endete, passte zum Geschehen auf dem Rundkurs in Interlagos, das an Dramatik kaum zu überbieten war.

Vettels früher Schreckmoment

Dramatische, bange Momente erlebte auch Vettel. Der letzte Schritt zum Triple war für den Heppenheimer mit Wohnsitz im Thurgau alles andere als ein Selbstläufer. Wenig fehlte, und der Traum vom neuerlichen Titel wäre schon in der ersten Runde geplatzt. Bruno Senna, der Neffe des unvergessenen Ayrton Senna, touchierte im Williams den Red Bull mit der Nummer 1. Vettel drehte sich um 180 Grad und fand sich danach am Schluss des Feldes zurück. Der RB8 nahm am Auspuff und am Unterboden erheblichen Schaden, was sich negativ auf die Aerodynamik auswirkte und auch die Balance beeinträchtigte. Vettel konnte von immensem Glück reden, nicht zur Aufgabe gezwungen worden zu sein. Dem Malheur nicht genug. Zu den Havarien gesellte sich später der streikende Funk, so dass der Kontakt mit der Boxencrew nicht mehr gewährleistet war. Prompt waren die Gehilfen nicht bereit, als Vettel zum dritten Mal seine Fahrt für einen Reifenwechsel unterbrach.

"Verrückter kann man ein solches Rennen nicht mehr gestalten. Heute hatten sie uns alle nur möglichen Steine in den Weg gelegt. Doch ich habe trotz aller Hindernisse immer daran geglaubt, dass ich es wieder schaffen werde", sagte der auch eine Stunde nach Rennschluss noch völlig aufgewühlte Vettel. "Wegen der Beschädigungen am Auto ging auf den Geraden nichts. Überholen war unmöglich." Schliesslich habe ihm der ein zweites Mal einsetzende Regen geholfen. "Ausgerechnet der Regen, den zuvor alle für uns als Nachteil betrachtet hatten." Vettel, den Freudentränen nahe, konnte während seiner Rennanalyse nur immer wieder den Kopf schütteln.

Vettel sicherte sich seinen dritten Titel im Alter von erst 25 Jahren und 146 Tagen. Er ist damit mehr als sechs Jahre jünger als der bisherige Rekordhalter Ayrton Senna. Michael Schumacher war bei seinem dritten WM-Triumph wie Senna 31 Jahre alt. Dreimal in Folge Weltmeister zu werden, das ist neben Vettel erst Juan-Manuel Fangio und Schumacher gelungen. Der Argentinier, der sich die Krone insgesamt fünfmal sicherte, hatte von 1954 bis 1957 viermal ohne Unterbruch dominiert. Der Deutsche, mit sieben Gesamtsiegen Rekordchampion, war von 2000 bis 2004 sogar fünfmal hintereinander Weltmeister geworden.

Kobayashi: Zwei Punkte zum Abschied

Weniger Glück als Vettel hatten beim Zwischenfall in der ersten Runde Verursacher Senna - und Sergio Perez, der bei seinem letzten Einsatz für das Team Sauber ebenfalls mit dem Brasilianer ins Gehege gekommen war. Der Brasilianer und der Mexikaner mussten mit stark beschädigten Autos kapitulieren. Kamui Kobayashi dagegen gelang ein versöhnlicher Abschluss als Mitglied der Zürcher Equipe. Der nicht weiterverpflichtete Japaner wurde für eine beherzte Vorstellung, die auch gelungene Überholmanöver gegen Vettel und Alonso beinhaltete, mit Rang 9 belohnt. "Schön, dass ich dem Team zum Abschied noch einmal Punkte schenken konnte", sagte der Japaner. "Für mich geht es jetzt darum, für die nächste Saison wieder ein Formel-1-Cockpit zu finden." Kobayashi steuerte zwei Punkte für die Teamwertung bei, in der Sauber die Saison hinter Mercedes auf Platz 6 abschliesst. Der zurückgetretene Michael Schumacher im einen Auto mit dem Stern verabschiedete sich mit einem 7. Rang aus der Formel 1.

Button feierte seinen dritten Sieg in der laufenden Saison und den 15. insgesamt. Der Engländer profitierte dabei vom Pech seines aus der Pole-Position gestarteten Teamkollegen Lewis Hamilton. Dieser wurde nach einer von Nico Hülkenberg verursachten Kollision nach 55 der 71 Runden in Führung liegend zur Aufgabe gezwungen. Der zukünftige Sauber-Fahrer Hülkenberg klassierte sich schliesslich als Fünfter, obwohl er wegen einer sogenannten Drive-Through-Strafe einmal den Umweg durch die Boxengasse nehmen musste und entsprechend Zeit einbüsste.

Hülkenberg hatte schon zuvor für Aufsehen gesorgt. Nach einem Drittel der Distanz hatte er als Führender zusammen mit Button rund 45 Sekunden Vorsprung aufgewiesen. Die grosse Marge hatte ihren Ursprung im Entscheid der beiden, trotz zwischenzeitlichem Nieselregen auf den Wechsel auf Intermediate-Reifen zu verzichten. Weil das Rennen aber durch den Safety-Car, der für die Zeit der Räumung verschiedener Trümmerteile eintrat, zu jenem Zeitpunkt ein erstes Mal neutralisiert wurde, war die grosse Marge dahin. Hülkenberg verteidigte die Führung auch nach der Freigabe erfolgreich - bis er nach einem Fahrfehler von Hamilton überholt wurde.

Resultate:
São Paulo. Grand Prix von Brasilien (71 Runden à 4,309 km/305,909 km): 1. Button, McLaren-Mercedes. 2. Alonso, Ferrari, 2,7 Sekunden zurück. 3. Felipe Massa, Ferrari, 3,6. 4. Mark Webber, Red Bull-Renault, 4,9. 5. Nico Hülkenberg, Force India-Mercedes, 5,7. 6. Vettel, Red Bull-Renault, 9,4. 7. Schumacher, Mercedes, 11,9. 8. Jean-Eric Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 28,6. 9. Kobayashi, Sauber-Ferrari, 31,2. 10. eine Runde zurück: Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault. - Ausgeschieden u.a.: Perez; Hamilton; Grosjean.

WM-Schlussklassement (20 Rennen). Fahrer: 1. Vettel 281. 2. Alonso 278. 3. Räikkönen 206. 4. Hamilton 190. 5. Button 188. 6. Webber 179. 7. Massa 122. 8. Grosjean 96. 9. Rosberg 93. 10. Perez 66. 11. Hülkenberg 63. 12. Kobayashi 62. - Teams: 1. Red Bull-Renault 460. 2. Ferrari 400. 3. McLaren-Mercedes 378. 4. Lotus-Renault 303. 5. Mercedes 142. 6. Sauber-Ferrari 126. 7. Force India-Mercedes 109. 8. Williams-Renault 76. 9. Toro Rosso-Ferrari 26.

 

fest (Quelle: Si)

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