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Die Erfolgsspur von Justin Bieber hört nicht auf.

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Montag, 19. November 2012 / 07:42:00

Justin Bieber: Abräumer bei den AMAs

Sänger Justin Bieber nutzte seine Dankesrede bei den American Music Awards, um anzukündigen, dass er noch viel vor hat.

Der Teenie-Schwarm setzte sich in der Kategorie des besten männlichen Rock/Pop-Künstlers gegen Flo Rida (32, 'Right Round'), Pitbull (31, 'Back in Time') und Usher (34, 'Scream') durch. Seine Rede nutzte er, um sich bei seiner Mutter Pattie Mallette (37) zu bedanken, die ihn anstelle seiner nunmehr wohl Ex-Freundin Selena Gomez (20, 'Naturally') auf dem roten Teppich begleitete. Ausserdem hatte er ein paar nette Worte für seine Fans und seinen Manager und ein paar weniger nette für seine Kritiker übrig: «Ich würde das hier gerne all den Kritikern widmen, die dachten, ich wäre nur ein oder zwei Jahre im Geschäft. Ich habe das Gefühl, dass ich noch sehr lange dabei sein werde.»

Der Chartstürmer sackte noch einen weiteren Preis ein: Sein Album 'Believe' gewann in der Kategorie des besten Pop/Rock-Albums gegen 'Maroon 5' ('Payphone'), Nicki Minaj (29, 'Superbass') und 'One Direction' ('What Makes You Beautiful'). Die Auszeichnung als bester Künstler des Jahres machte das Award-Glück von Justin Bieber komplett. In dieser Kategorie konnte er sich gegen die mit vier Nominierungen eigentlich als Abräumerin des Abends gehandelte Rihanna (24, 'We Found Love') und ausserdem 'Maroon 5', Drake (26, 'Take Care') sowie Katy Perry (28, 'Wide Awake') behaupten.

Auch Biebers Mentor Usher hatte Grund zur Freude: Er räumte den Award in der Kategorie des besten männlichen Soul/R'n'B-Künstlers ab. Auf der Bühne gab er ausserdem einen Remix aus seinen Hits 'Numb', 'Climax' und 'Can't Stop, Won't Stop' zum Besten. Zu den weiblichen Stars, die gestern triumphierten, gehörten Taylor Swift (22, 'Love Story'), die den Award als beste weibliche Country-Musikerin einheimste, sowie Nicki Minaj, die für ihr Album 'Pink Friday: Roman Reloaded' den Preis für das beste Rap/Hip-Hop-Album bekam.

Neben Justin Bieber und Nicki Minaj, die das Publikum mit einer Performance ihres gemeinsamen Songs 'Beauty and a Beat' beglückten, legten Carly Rae Jepsen (26, 'Call Me Maybe'), Carrie Underwood (29, 'Good Girl'), Christina Aguilera (31, 'Beautiful'), Kelly Clarkson (30, 'Stronger'), Kesha (25, 'Die Young'), die Gewinner des Alternative-Rock-Awards 'Linkin Park' ('Burn It Down'), 'No Doubt' ('Settle Down'), Pitbull, Chris Brown (23, 'Forever'), Swizz Beatz (34, 'Everyday Birthday'), Ludacris (35, 'Act A Fool'), Taylor Swift, 'The Wanted' ('Chasing The Sun') und Psy (34) Auftritte hin. (C) Cover Media Die American Music Awards (AMA) werden seit 1973 verliehen und gelten neben den Grammys als wichtigste Auszeichnungen in der amerikanischen Musikbranche. Anders als bei den Grammys bestimmen bei den AMA nicht die Vertreter der Musikindustrie über die Gewinner, sondern Verkaufszahlen und Internetabstimmungen. Erfolgreichster Künstler der AMA-Geschichte ist Michael Jackson mit 26 Preisen.

laz (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=564453

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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