Taylor Swift macht zu viel Druck 

 Erst kürzlich trennte sich die Country-Sängerin ('Love Story') von dem Studenten Conor Kennedy (18), mit dem sie fast vier Monate zusammen war. Auch mit berühmten Hollywood-Herren wie John Mayer (35, 'Your Body Is A Wonderland'), Jake Gyllenhaal (31, 'Brokeback Mountain'), Joe Jonas (23, 'Camp Rock 2: The Final Jam') und Taylor Lautner (20, 'Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen') war sie bereits liiert. «Taylor möchte nur geliebt werden. Das ist alles», verriet eine Freundin dem Magazin 'Us Weekly'.

«Sie übt aber zu viel Druck auf ihre Beziehungen aus, sodass diese letztendlich scheitern. Und dann ist sie überrascht, warum es nicht geklappt hat.» Ihre gescheiterten Beziehungen verarbeitet die Musikerin gerne in ihren Songs. «Sie ist ein Workaholic. Ihre Arbeit nimmt ihre ganze Zeit in Anspruch», so die Insiderin weiter. «Es ist so, als ob sie die Liebe wie eine Wissenschaftlerin untersucht - im Gegensatz dazu, sich einfach mal von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass sie mit ihren Liedern über die Liebe zur Multimillionärin geworden ist.» 

Neben dem Geld, das sie mit ihrer Musik verdient, scheinen die misslungenen Liebschaften für Taylor Swift noch einen weiteren Vorteil zu haben: «Mit jeder Beziehung wird sie weniger naiv und sieht die Liebesdinge immer realistischer. Sie merkt jetzt langsam, dass es in der Realität nicht diesen tollen Prinzen aus dem Märchen gibt, der auf seinem Pferd angeritten kommt und sie davonträgt.»  

alb (Quelle: Cover Media)

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