News - powered by news.ch


Ramallah: Die Fatah hätte laut Sprecher eine Mehrheit der Sitze in den Gemeinden des Westjordanlands erzielt.

Abbildung vergrössern

 
www.siegerin.info, www.feiert.info, www.fatah.info, www.sich.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Colorsplash Kamera The Queen

 Colorsplash Kamera
 The Queen



Sonntag, 21. Oktober 2012 / 13:05:03

Fatah feiert sich als Siegerin

Ramallah - Noch vor der Bekanntgabe offizieller Wahlergebnisse hat sich die gemässigte Palästinenserorganisation Fatah am Sonntag zur Siegerin bei den Gemeindewahlen im Westjordanland erklärt.

Ein Fatah-Sprecher sagte, Listen seiner Organisation sowie der Fatah nahestehende Listen hätten nach inoffiziellen Ergebnissen eine Mehrheit der Sitze in den Gemeinden des Westjordanlands erzielt. Es waren die ersten Kommunalwahlen seit sieben Jahren.

Nach Angaben des Leiters der Wahlkommission, Hanna Nasser, lag die Wahlbeteiligung bei 54,8 Prozent der gut 500'000 Wahlberechtigten im israelisch besetzten Westjordanland. Gewählt wurde allerdings zunächst nur in 94 der insgesamt 353 Gemeinden.

Fatah-Anhänger feierten am Sonntagmorgen bereits ausgelassen auf den Strassen und fuhren mit hupenden Autos durch Städte und Dörfer. An einigen Orten kam es zu Zusammenstössen mit Anhängern anderer Listen, vor allem in Dschenin im nördlichen Teil des Westjordanlands. Dabei wurden einige Menschen verletzt.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=560832

In Verbindung stehende Artikel:


Palästinenser im Westjordanland wählen Gemeindeparlamente
Samstag, 20. Oktober 2012 / 21:04:31
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]