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Alex, Marty, Melman und Gloria machen sich auf zu neuen Abenteuern.

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Freitag, 19. Oktober 2012 / 11:50:00

Madagascar 3 füllt die Kinos immer noch

Die Madagascar Trilogie ist nicht aufzuhalten. Die Premiere der computeranimierten Komödie wurde am Cannes Festival gefeiert. Und auch in der Schweiz verzeichnet der Film mit bereits über 120'000 Besuchern einen riesigen Erfolg.

Alex der Löwe, Marty das Zebra, Melman die Giraffe und Gloria das Nilpferd verschlägt es nach Europa, wo sie ihre Heimreise nach New York antreten wollen. Allerdings machen ihnen der europäische Tierfängerdienst und dessen Chefin Chantel Dubois einen Strich durch die Rechnung. Notgedrungen schliessen sie sich einem Wanderzirkus an und begeben sich auf die Flucht quer durch Europa.

Hohe Besucherzahl trotz inhaltlicher Defizite

Wie bei den Vorgängern stürmen die Besucher auch beim dritten Teil die Kinos. Obwohl sich die Richtung des Filmes total verändert hat, bleibt die Fangemeinde sehr gross. Im Vergleich zum Vorreiter in der 3D-Animation, dem Disney-Studio Pixar, füllt Dreamworks die Kassen. Pixar hat allerdings technisch sowie beim Tiefgang der Handlung gegenüber Dreamworks immer noch die Nase vorn. Und auch im internen Vergleich gegen Shrek kann sich Madagascar 3 inhaltlich kaum behaupten.

Zum ersten Mal ist Madagascar in 3D zu sehen, doch scheinen Dreamworks die Ideen ausgegangen zu sein. Das Ziel ist im Grunde noch das gleiche wie bei den Vorgängern, das tierische Quartett will in den Zoo zurück. Die Hauptdarsteller haben sich aber leider kaum entwickelt, darum rücken die Zirkustiere in den Vordergrund. Das Thema Madagascar ist durch die Filme und die Serie extrem ausgelutscht. Dafür wird der Film durch die neuen Charakter aufgepäppelt und interessanter gestaltet. Allerdings hat der Titel seine Bedeutung verloren, und auch eine Kurzszene zum Schluss verbessert diesen Umstand nur unzureichend.

Bei den Zirkusaufführungen verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Fantasie. Als Beispiel voran, die Nummer des Zirkuslöwen Vitaly, der durch einen Fingerring springt. Man könnte meinen die Macher lassen dem Irrsinn freien Lauf.

Die deutsche Synchronisation ist gelungen, vorallem die Pinguine (Fanta 4) sind wie immer der Brüller. Die anderen tierischen Freunde werden von Jan-Josef Liefers (Alex), Bastian Pastewka (Giraffe Melman), Rick Kavanian (Zebra Marty), Claudia Urbschat-Mingues (Nilpferd Gloria) und Susanne Pätzold (Tierfängerin Chantel DuBois) gesprochen.

Fazit:

Madagascar 3 Flucht durch Europa unterscheidet sich von den letzten beiden Filmen ziemlich. Trotzdem behält er seinen Charme. Für alle, denen bereits der erste und zweite Teil gefallen hat und es kunterbunt mögen, ist dieser Film erste Sahne. Wer mehr Wert auf die Handlung legt, dem empfehle ich jedoch eine Alternative aus dem Hause Pixar.

Sandra Alber (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=560631

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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