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Ottmar Hitzfelds Fazit: «Gegen zwölf zu gewinnen, ist schwierig.»

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Samstag, 13. Oktober 2012 / 00:42:41

«Mit dem Resultat können wir leben»

Nach 80 Minuten führte die Schweiz in Bern gegen Norwegen 1:0. Dennoch schaffte sie den dritten Sieg in der WM-Qualifikation nicht. Sie hätte am Ende sogar verlieren können, als Elyounoussi den Pfosten traf. Deshalb sagte Hitzfeld: «Mit dem Punkt können wir leben.»

Erstmals gab die Schweiz in dieser WM-Qualifikation Punkte ab. Dennoch überwiegte für Nationalcoach Ottmar Hitzfeld das Positive: «Wir haben ein gutes Spiel gesehen. Beide Teams wollten gewinnen. Wir haben dominiert, vor allem vor der Pause. Es ist uns besser gelungen als in den ersten beiden Spielen, zu Chancen zu kommen.»

Sein Assistenz Michel Pont ging sogar so weit, dass er sagte, vom Tempo her sei es «der beste Schweizer Auftritt seit langer Zeit» gewesen. Und er schob nach: «Es war grosse Klasse, was das Team vor der Pause gezeigt hat.»

Ärgerlicher Ausgleich

Ärgerlich war für die Schweizer, dass der Ausgleich nach einem Corner fiel, «der keiner war», wie Hitzfeld sagte. Überhaupt war der Deutsche mit der Leistung des Schiedsrichters nicht einverstanden. In seiner ersten Analyse thematisierte er den Spanier David Fernandez Borbalan nicht, obwohl er sich über den Referee schon während dem Spiel mehrmals fürchterlich aufgeregt hatte.

Doch auf Nachfrage ging Hitzfeld mit Fernandez Borbalan hart ins Gericht. «Die Norweger haben bei den stehenden Bällen Diego Benaglio immer gehalten und gesperrt. Das hätte er viel früher unterbinden müssen und nicht erst nach 88 Minuten die Gelbe Karte zeigen. Gegen zwölf zu gewinnen, ist schwierig», so Hitzfelds bissiges Fazit.

In der WM-Qualifikation folgen sich die Spiele Schlag auf Schlag. Und deshalb gilt auch für Hitzfeld: Nach dem (Spitzen-)Spiel ist vor dem (Spitzen-)Spiel. Schon am Dienstag folgt das ungemütliche Auswärtsspiel beim überraschenden ersten Verfolger Island. «Wir haben die Chance verpasst, Norwegen zu distanzieren, aber jetzt müssen wir Island ernst nehmen und Konstanz zeigen.»

«Island hat namhafte Spieler»

Dass plötzlich auch Island nach dem 2:1 in Albanien die Schweiz bedrängt, ist für Hitzfeld keine Sensation. «Island hat namhafte Spieler. Die Mannschaft ist gut organisiert. Sie ist jetzt euphorisch und glaubt an sich. Wir brauchen in Island eine gute Leistung.»

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=559993

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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