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Obama ist beim Wahlkampf-Auftritt hinter den Erwartungen geblieben.

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Freitag, 5. Oktober 2012 / 14:44:00

Mitt Romney war gut vorbereitet

Mitt Romney hat bereits im Vorwahlkampf fast zwei Dutzend Debatten gegen die anderen Kandidaten seiner eigenen Partei führen müssen. Seither konnte er die Zeit nutzen, sich möglichst genau auf die TV-Duelle vorzubereiten.

Nun bot sich dem Kandidaten der Republikaner zum ersten Mal die Gelegenheit, von Angesicht zu Angesicht mit Barack Obama zu diskutieren. Die Bilanz des Fernsehauftritts fiel so eindeutig aus, dass sogar etliche Anhänger des Präsidenten schnell Obamas Niederlage eingestanden.

«Es sah so aus, als wolle Mitt Romney dort sein - und Präsident Obama nicht», meinte der Demokrat und ehemalige Clinton-Berater James Carville auf CNN.

Romney lag inzwischen nicht nur in vielen Umfragen zurück, auch etliche Mitglieder seiner eigenen Partei kritisierten offen seine Wahlkampfstrategie. Sie warfen ihm vor, dass ihm eine klare Ausrichtung fehle und er sich in der letzten Zeit eine viel zu grosse Serie an Patzern geleistet habe. Die drei TV-Debatten mit Obama, die im Vorfeld der Wahl am 6. November geplant sind, galten daher als seine besten Möglichkeiten, das Ruder noch einmal herumzureissen.

In dem 90-minütigen Fernsehauftritt in Denver unterliefen den beiden Männern keine grossen Fehler und auch zu Beleidigungen, die Aufmerksamkeit erregt hätten, kam es nicht. Alles in allem gab es keinen einzigen, aussergewöhnlichen Moment, der die Erinnerung der Wähler an die Debatte von nun an bestimmen sollte.

Doch Romney schien gutgelaunt und zuversichtlich; er hatte seine Fakten parat. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit forderte er den Präsidenten heraus und versprach den Wählern, dass er alles besser machen würde.

«Mein oberstes Ziel ist es, den Menschen in Amerika wieder zu neuen Jobs zu verhelfen. So wie jetzt können wir nicht weitermachen, die Leute leiden in diesem Land», warf er Obama vor.

Wenig Leidenschaft

Seit Obama vor vier Jahren zum Präsidenten gewählt wurde, musste er sich keiner TV-Debatte mehr stellen. Auch seine Berater meinten bereits im Vorfeld, dass der Präsident aufgrund der hohen Anforderungen seines Jobs nicht so viel Zeit in die Vorbereitung stecken könne wie Romney. Den überwiegenden Teil der Debatte schien der Präsident äusserst angespannt. Er lächelte kaum und zeigte wenig von der Leidenschaft und Energie, die er sonst bei vielen öffentlichen Auftritten heraufbeschworen hatte.

Die Auswirkungen des Fernsehauftritts spiegeln sich auch in den Umfragen von CNN wider: Vor der Debatte glaubten zweimal so viele Amerikaner, dass Obama das TV-Duell gewinnen würde; nur ein Drittel der Befragten rechnete Romney gute Chancen aus. Doch die erste CNN-Umfrage nach dem Duell zeigte ein verändertes Bild: Zwei Drittel der Wähler, die die Debatte verfolgt hatten, sahen Romney als Sieger des Duells; weniger als ein Drittel votierten für Obama.

Es folgen noch zwei weitere Fernsehduelle zwischen Obama und Romney und auch ihre Vizekandidaten werden sich nächste Woche ein Wortgefecht liefern.

Man darf nicht vergessen, dass eine Debatte nicht zwangsläufig den Ausgang der Wahl bestimmt. Doch Mitt Romney brauchte dringend neuen Schwung für seinen Wahlkampf - und diese Woche hat er ihn bekommen.

Jonathan Mann
Dieser Text stammt von Jonathan Mann, Moderator und Journalist bei CNN International. Seine Kolumne steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung. Mehr über das US-Wahljahr 2012 unter http://edition.cnn.com/ELECTION/2012.

Kolumne von Jonathan Mann (Quelle: CNN-News)

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