News - powered by news.ch


Ein Jahr nach dem «Rena»-Unglück wird immer noch Öl an Land gespült.

Abbildung vergrössern

 
www.verschmutzt.info, www.rena.info, www.immer.info, www.noch.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Full Metal Jacket Garfield

 Full Metal Jacket
 Garfield



Freitag, 5. Oktober 2012 / 07:29:00

«Rena» verschmutzt immer noch das Meer

Wellington - Genau ein Jahr nach der Havarie des Containerschiffs «Rena» vor Neuseeland wird immer noch Öl an die Strände gespült. Besonders nach Stürmen würden neue Ölflecken entdeckt, sagte eine Sprecherin des Umweltministeriums am Freitag.

Bergungsspezialisten sind immer noch dabei, das Wrack zu zerlegen und Einzelteile sicherzustellen. Es sei eine der zehn komplexesten Bergungsaktionen, die je durchgeführt wurden, sagte Frank Leckey von der US-Firma Resolve Salvage and Fire, der Zeitung «New Zealand Herald».

Das 37'000-Tonnen-Schiff war am 5. Oktober 2011 nur 22 Kilometer vor der Nordküste auf ein Riff gelaufen und hat das schlimmste maritime Umweltdesaster Neuseelands ausgelöst. 360 Tonnen Öl liefen aus und verseuchten Strände, mehr als 2400 Vögel verendeten.

Dutzende Container rutschten ins Meer. Viele brachen auf. Tonnenweise faule Fracht wurde an die Strände geschwemmt.

bg (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=559067

In Verbindung stehende Artikel:


Rena-Kapitän muss wegen Havarie sieben Monate in Haft
Freitag, 25. Mai 2012 / 10:21:54
[ weiter ]
Heck der «Rena» sinkt vor Neuseeland
Mittwoch, 4. April 2012 / 14:54:00
[ weiter ]
«Rena» fuhr fast mit voller Wucht gegen das Riff
Donnerstag, 8. März 2012 / 10:49:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]