News - powered by news.ch


Sony/ATV verwaltet die Rechte für heutige Stars wie Lady Gaga.

Abbildung vergrössern

 
www.sony-musikverlag.info, www.internet-radio.info, www.bremst.info, www.apples.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Mike aus Monsters Inc. Harry Potter Plakate

 Mike aus Monsters Inc.
 Harry Potter Plakate



Samstag, 29. September 2012 / 19:37:58

Sony-Musikverlag bremst Apples Internet-Radio

New York - Das Internet-Musikradio von Apple verzögert sich wegen schwieriger Rechteverhandlungen mit dem Musikverlag Sony/ATV. Dessen Chef Martin Bandier sagte der «New York Times» vom Wochenende, er wolle eine bessere Vergütung der Künstler erreichen.

«Wir wollen den Dienst. Wir wollen nur fair bezahlt werden.» Die Äusserungen des einflussreichen Musik-Managers sind zugleich die erste Bestätigung dafür, dass Apple überhaupt an einem solchen Streaming-Dienst arbeitet.

Sony/ATV verwaltet die Rechte für heutige Stars wie Lady Gaga und Taylor Swift, aber auch für Songs von Altmeistern wie der Beatles und Beach Boys. Die Firma gehört dem japanischen Elektronik-Riesen Sony und den Erben von Michael Jackson. Im Sommer schluckte sie die Verlagssparte des zerschlagenen britischen Musikkonzerns EMI.

Das «Wall Street Journal» hatte vor einigen Wochen erstmals über Apples Pläne für ein Internet-Radio berichtet und zugleich eingeschränkt, dass wegen der Rechteverhandlungen noch Monate bis zu einem Start vergehen könnten.

Streaming auf dem Vormarsch

Apple ist mit seiner Online-Plattform iTunes der weltgrösste Musik-Verkäufer. Allerdings ist inzwischen immer mehr das Streaming auf dem Vormarsch, bei dem die Musik nicht mehr heruntergeladen, sondern direkt aus dem Internet abgespielt wird.

Dabei gibt es zum einen Abo-Dienste wie Spotify oder Rdio, bei denen für eine Monatsgebühr uneingeschränkt Musik gehört werden kann. Einen solchen Dienst habe Apple ebenfalls erwogen, aber die Idee verworfen, schrieb das «Wall Street Journal».

Ein weiteres Modell sind kostenlose Internet-Radios wie Pandora, bei denen der Nutzer einer Playlist folgen muss anstelle die Lieder selber auszusuchen.

Bei dem Apple-Dienst solle wie bei Pandora Werbung zur Musik angezeigt werden, hiess es. Er solle auf Apple-Geräten wie iPhones und iPads sowie möglicherweise auch auf Windows-PCs laufen. Nach Informationen der «New York Post» strebt Apple eine flexiblere Lizenz mit mehr Nutzungsmöglichkeiten als bei Pandora an.

Schon der erste Bericht im «Wall Street Journal» hatte den Aktienkurs von Pandora einbrechen lassen.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=558452

In Verbindung stehende Artikel:


Majors verklagen Internetradio Pandora
Montag, 21. April 2014 / 22:05:38
[ weiter ]
England: Wirbel um Wechsel zu digitalem Radio
Freitag, 29. November 2013 / 17:35:40
[ weiter ]
Apple verzeichnet Verzögerungen bei geplantem Online-Musikradio
Freitag, 10. Mai 2013 / 15:40:00
[ weiter ]
Apple bald auch Radio-Sender
Samstag, 8. September 2012 / 18:11:00
[ weiter ]
Pandora geht an die Börse
Donnerstag, 16. Juni 2011 / 12:31:00
[ weiter ]
Apple stellt neues Apple TV vor
Donnerstag, 11. November 2010 / 13:02:46
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]