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Das «teure» Tablet von Amazon, das Kindle Fire HD, kostet in Deutschland gerade einmal um die 240 Franken.

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Mittwoch, 12. September 2012 / 09:20:00

Amazon setzt Konkurrenz mit Tablets unter Druck

Seattle - Amazon setzt seine Mitbewerber am Tablet-Markt mit der Präsentation seiner neuen Kindle-Fire-Produkte unter Druck. Die aggressive Preisgestaltung liegt deutlich unter den Angeboten vieler Konkurrenten und beschert Amazon einigen Expertenmeinungen zufolge sogar Verluste bei jedem gekauften Gerät, wie das Wall Street Journal berichtet.

Im Kampf um wertvolle Nutzer, deren Hunger nach Apps und Services, die Begehrlichkeiten der Tablet-Hersteller geweckt haben, versucht Amazon alles, um Branchenprimus Apple User abzujagen: Die niedrigen Preise werden durch Werbeeinschaltungen subventioniert, die Nutzer nur gegen ein monatliches Entgelt loswerden können.

«Monopolähnliche Marktanteile wie die von Apple bei Tablets sind nicht allzu lange haltbar. Jeder Newcomer ist eine Gefahr. Die Amazon-Produkte sind sehr günstig und die Ausstattung hört sich ebenfalls gut an. So toll, dass sofort alle iPad-Nutzer überlaufen, sollen die Fire-Modelle laut Fachpresse aber nicht sein. Dass Google mit dem Nexus 7 Tablet zeitgleich ebenfalls ein gut verarbeitetes Tablet zu Verlustpreisen anbietet, ist strategisch klug und erhöht den Druck auf Apple», sagt Eerik Budarz von Silvia Quandt.

Technischer Gleichstand

Obwohl sich die technische Ausstattung der verschiedenen Tablets nicht mehr grossartig voneinander unterscheidet, sind Apples hochpreisige Geräte nach wie vor die beliebtesten Produkte am Markt. Laut einer Studie des Marktforschers IDC hat Apple im zweiten Quartal 2012 stolze 68 Prozent aller Tablets verkauft. Im Gegensatz zum Smartphone-Bereich wackelt der Thron des Hightechkonzerns aus Cupertino hier also noch nicht. Amazons Dumping-Preise könnten das jetzt aber ändern. Das günstigste Einsteigermodell der Fire-Produktpalette kostet lediglich 159 Euro (ca. 190 Franken). Apple-iPads sind unter 399 Euro (ca. 480 Franken) nicht zu haben.

Dieser enorme Preisvorteil wird den Konkurrenten und Konsumenten zu denken geben. Eine Ersparnis von fast 300 Franken dürfte selbst für hartgesottenen Apple-Fans attraktiv wirken. Auch die teureren Fire-Modelle sind gegenüber vergleichbaren Apple-Produkten billig.

Aggressive Methoden

Amazon Chef Bezos hat bei der Präsentation der neuen Geräte zugegeben, dass der Konzern beim Verkauf der Hardware keinen Gewinn oder sogar Verluste machen wird. Er fügte aber hinzu, dass Amazon sein Geld mit dem Verkauf von Apps und Services über die Kindle-Plattform verdienen wolle. Schnöder Hardwareverkauf interessiert den Online-Riesen als Geschäft also wenig. «Interessant wird, ob Amazon es schafft, erfolgreiche Zusatzdienste zu etablieren. In Europa wird das schwieriger, weil der Markt für E-Books noch nicht so weit ist wie in den USA», so Budarz.

Experten erwarten, dass auch Apple, das sich normalerweise notorisch weigert, seine hohen Preise anzupassen, wenigstens mit einem neuen Produkt reagieren wird. Ein kleineres iPad, das mutmasslich auch billiger sein soll, wird noch dieses Jahr erwartet.

Produkte als Werbeplattform

Um den teuren Druck auf die Konkurrenz finanziell abzufedern, hat Amazon seine neuen Produkte als Werbeplattform konzipiert. Die Home- und Unlock-Screens werden standardmässig mit Werbeeinschaltungen befüllt. Erst auf Druck der User hat Amazon jetzt angekündigt, um 15 Dollar (etwas unter 15 franken) eine Opt-Out-Möglichkeit anzubieten. Amazon schöpft also jede Möglichkeit aus, um seine Hardware billiger verkaufen zu können. Analysten gehen derzeit trotzdem davon aus, dass sich die Apple-Konkurrenten auch mit Billig-Preisen nur um Platz zwei streiten können. Denn die Apfel-Knechte haben etwas, was die Konkurrenz noch nicht hat: Ein riesiges Angebot an speziell für das iPad angepasste Apps.

«Das ist auch einer der Gründe für Amazons Vorstoss. Der Konzern braucht eine breite Basis, um viele Zusatzdienste verkaufen zu können. Das Prinzip ist deshalb ähnlich wie bei Rasierern, wo die Geräte fast verschenkt werden, die Klingen aber viel Geld kosten. Am Ende muss über einen längeren Zeitraum nur dieselbe oder zumindest eine ähnliche Summe herausspringen», erklärt Budarz.

bg (Quelle: pte)

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