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Amy Winehouse sorgte mit ihren Drogen-Eskapaden dafür, dass ihr Vater immer um ihr Wohl fürchtete.

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Dienstag, 26. Juni 2012 / 15:56:00

Amy Winehouse: Vater versucht mit Trauer umzugehen

Sängerin Amy Winehouse hat ihrem Vater Mitch Winehouse ständig Sorgen gemacht.

Die Sängerin starb im vergangenen Juli an einer Alkoholvergiftung. Ihr Vater hat immer noch Schwierigkeiten, mit dem Tod seiner Tochter zurechtzukommen: «Manchmal schreibe ich ihr eine SMS, damit sie nach Hause kommt. Aber sie kommt nie mehr zurück und ich muss damit für den Rest meines Lebens fertig werden», erklärte Mitch Winehouse traurig gegenüber dem britischen Magazin 'Grazia'.

Amy Winehouse hatte zum Zeitpunkt ihres Todes keine Drogen mehr genommen, aber auf den Alkohol konnte sie nicht verzichten. Für ihren Vater war ihre Drogensucht eine schwere Prüfung: «Unterbewusst bin ich erleichtert, dass ich nicht mehr nach Amy schauen muss. Ich muss nicht jeden Abend durch die Angst durch, dass sie vielleicht stirbt, was sie macht und ob sie Ärger hat. Während ihrer Drogenzeit hätte sie mehrmals sterben können und ich habe mir immer Sorgen gemacht.»

Als sie noch lebte, nahm die Britin mehrmals eine Überdosis und litt unter Krämpfen. In einem anderen Interview mit der britischen Zeitung 'The Guardian' berichtete Mitch Winehouse, wie er vier Jahre vor ihrem Tod seine Tochter zitternd aufgefunden hat, weil sie eine Reaktion auf das Beruhigungsmittel Temazepan zeigte. Fünf Minuten vorher war noch jemand bei ihr zu Besuch gewesen und ihr Vater fand sie noch rechtzeitig.

Nach ihrem Tod gründete Mitch Winehouse ihr zu Ehren eine Stiftung, die jungen Menschen helfen soll. Er war in den USA, als er von dem Tod seiner Tochter hörte: «Ich habe gedacht, ich werde wahnsinnig. Ich verliere den Verstand. Ich konnte fühlen, wie es mich wegzog. Aber dann, nachdem ich aus dem Flugzeug stieg und zu ihrem Haus fuhr, wo Hunderte von Menschen waren, wusste ich, wie ich damit umgehen kann und wie ich es überstehe.»

Die Stiftung sollte eigentlich ihren Sitz in Winehouses Haus in Camden haben, wo sie auch gestorben ist. Aber die Familie hat den Besitz jetzt verkauft und die Fans haben einen Schrein davor aufgebaut. «Ich kann nicht in das Haus gehen», erklärte Winehouse Senior gegenüber 'Grazia'. «Ich bin seit drei Monaten nicht mehr dort gewesen. Es ist so still. Als ich ihre Süssigkeitenschublade ausräumen musste, war es das Schlimmste. Sie liebte Süssigkeiten und es gab noch eine ganze Schublade davon. Ich hatte vergessen, wie viel sie davon essen konnte. Sie hätte damit bei den Olympischen Spielen mitmachen können. Es brach mir das Herz. Ich habe es auch noch nicht über mich gebracht, Amys Asche zu verstreuen», trauerte ihr Vater weiter um Amy Winehouse.

laz (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=547514

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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