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An Cristiano Ronaldo scheiden sich die Geister.

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Freitag, 22. Juni 2012 / 20:15:00

«Lackaffe» Cristiano Ronaldo

Ich mag Fussball. Ich mag attraktiven, offensiven Fussball mit Schmetterantritten, direkten Passfolgen, genauen Zuspielen, satten Schüssen, wuchtigen Kopfbällen, raffiniert getretenen Freistössen mit Effet, Finten, Übersteigern und Toren. All diese Vorzüge vereinigt auf dem Fussballplatz Cristiano Ronaldo. Doch ich mag «CR7» nicht. Für mich ist er ein «Lackaffe».

Der Lackaffe lebt nicht im Zoo. Aber er hat es gerne, wenn man ihn anschaut und bewundert. Denn er glaubt, besonders attraktiv und schön zu sein. Der Lackaffe trägt Armani-Brillen, ist immer schick angezogen, pomadig frisiert und braust mit einem exquisiten Sportwagen durch die Gegend. Der Lackaffe turtelt mit einem Modell, ist arrogant und eingebildet. Weil er seine Person und sein Aussehen in den Mittelpunkt stellt und überall auffallen will, merkt er gar nicht, wie er in der Öffentlichkeit und bei seinem Mitmenschen aneckt. All dies triff auch auf CR7 (Cristiano Ronaldo mit der Rückennummer 7) zu.

Der Womanizer, der seit Jahren mit dem russischen Modell Irina Shayk liiert ist und bald zum zweiten Mal Vater werden soll, ist stolz wie ein Pfau. Während die Pause zwischen zwei Halbzeiten den Spielern der Erholung dient, sie Wasser zuführen und/oder entleeren und Anweisungen ihres Trainers lauschen, verbringt der teuerste Fussballer der Welt die Halbzeitpause - auch während der EM in Polen und der Ukraine - meist vor dem Spiegel. Die Frisur muss geändert und nachgegelt werden. Damit nicht nur der Spieler, sondern auch das Haar des Ausnahmekönners glänzt.

Ronaldo polarisiert

Kein Zweifel: Cristiano Ronaldo ist ein Ausnahmefussballer. 65 Tore in 60 Pflichtspielen für Real Madrid in der vergangenen Saison und drei Treffer in den letzten beiden EM-Spielen sprechen für seine Klasse. Er allein kann Spiele entscheiden. Das exzentrische Auftreten des «Geölten» polarisiert aber. Cristiano Ronaldo hat viele Bewunderer, was 45 Millionen Likes auf Facebook und 10 Millionen Followers auf Twitter und unzählige Fans in den Stadien beweisen. Die Diva eckt aber mit ihrem Gebaren auch an. Ich mag den «Lackaffen» nicht, so sehr ich dessen Fussballkunst auch bewundere.

pad (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=547078

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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