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Die EM-Maskottchen Slavek und Slavko sorgen für gute Laune.

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Mittwoch, 20. Juni 2012 / 10:30:00

Vermiest die UEFA 2016 die EM-Spannung?

Seit zwölf Tagen stehen die besten Fussballer Europas im weltweiten Fokus. Dramen und spektakuläre Szenen sind Programm. Die EM-Reformer aus der zweiten Reihe haben aber womöglich eine Trendwende beschlossen. Riskiert die UEFA in vier Jahren einschneidende Änderungen?

Die EM 2012 ist ein faszinierendes Turnier. Immer wieder ist in ihrem Zusammenhang von der «Mini-WM» die Rede. Der gewinnträchtigste Wettbewerb der UEFA ist von globalem Interesse. Im Top-Feld fehlen aus geografischen Gründen nur Brasilien, Argentinien und Uruguay - alle übrigen Weltmeister haben sich für die Endrunde in der Ukraine und Polen qualifiziert.

Entsprechend hoch ist das Niveau. Keiner der Branchenleader fehlt. Spannung ist garantiert. Ausser den Schweden, die keinesfalls enttäuschten, und den chancenlosen Iren scheiterte keine Equipe vor dem letzten Gruppen-Spieltag. Spektakel und Dramatik gehören an einer EM zum Tagesprogramm. Langweilige Intermezzi sind im Gegensatz zur auf 32 Teams aufgepumpten «Mondial» die Ausnahme.

DFB-Elf zitterte, Russland freute sich zu früh

Deutschland beispielsweise startete makellos ins Turnier und musste trotzdem bis zur 80. Minute im dritten Spiel um den Vorstoss in die Viertelfinals zittern. Die gegen 20 Millionen Anhänger der DFB-Auswahl sassen gebannt vor den TV-Schirmen, bis Lars Bender mit dem 2:1 gegen Dänemark den Spekulationen ein spätes Ende setzte. In der Gruppe A kam es in der letzten Runde zum Umsturz - Russland wähnte sich zu früh in Sicherheit.

Auch die Italiener jubelten erst Minuten nach dem Schlusspfiff gegen Irland (2:0) ausgelassen. Selbst die oft unterkühlten Taktiker setzten mehrheitlich auf zwei Spitzen. Destruktives Verhalten lohnte sich für die wenigsten. In einem derart ausgeglichen besetzten Feld zahlt sich eine gewisse Bereitschaft zum Risiko aus. Das erkannte auch Spaniens Coach Vicente del Bosque. Von seiner Strategie ohne echten Stürmer wich der Welt- und Europameister ohne Verzögerung wieder ab.

Der schottische Vorstoss

Die Zwischenbilanz fällt positiv aus. Anzeichen, dass sich die Momentaufnahme in der Knock-out-Phase ungünstig verändert, sind derzeit nicht wahrnehmbar - aber auch nicht ausgeschlossen. Am blauen EM-Himmel könnten in absehbarer Zeit aber dennoch dunkle Wolken aufziehen. Grundlegende Reformen stehen an. 2016 sind in Frankreich erstmals 24 Teams teilnahmeberechtigt - die breite und manchmal auch graue Mittelschicht verschafft sich Zutritt.

Bis 1976 kämpften lediglich vier Nationen um den Pokal. Dann erhöhte die UEFA die Zahl der Endrunden-Teilnehmer auf acht. Im Hinblick auf 1996 verdoppelte der europäische Verband das Feld nochmals. Nun wird die an sich optimale «Zauberformel» abermals verändert. Kritiker sprechen von einer inoffiziellen Osterweiterung - Ungarn, Rumänien, Armenien, Bosnien-Herzegowina oder Estland sind in Zukunft aussichtsreiche Kandidaten.

Initiiert wurde die wiederholte Aufblähung indes nicht im früheren Ostblock, sondern auf einer britischen Insel: Schottlands früherer Verbands-Chef Gordon Smith reichte 2007 den Vorstoss ein. Am 26. September 2008 verschickte die UEFA-Exekutive ein Communiqué zur Annahme des brisanten Vorschlags: «Dieser historische Entscheid ermöglicht Teams mittleren Rankings, sich zu qualifizieren.»

Hoffnung für die Schweiz

Auf den hinteren Plätzen applaudierten sie damals beim Kongress in Bordeaux. Die Namenlosen begrüssen die gelockerten Kriterien selbstredend. Nationen wie Schottland (nur zwei EM-Teilnahmen in 52 Jahren) oder auch die Schweiz, die immer zwischen der ersten und dritten Klasse pendeln, und selbst Montenegro schöpfen wieder Hoffnung. Für die Befürworter aus der Fussball-Peripherie ist die künstliche Verlängerung der Vorrunde von 24 auf 36 Spiele nicht negativ behaftet.

Hinter dem EM-Ausbau steckt wohl wirtschaftliches und gleichermassen politisches Kalkül. Präsident Michel Platini und die millionenschweren Werbepartner sind an einer möglichst langen Live-Berichterstattung interessiert. Und der französische UEFA-Boss denkt natürlich auch an die nächste Wahlkampagne - die Stimmen der Kleinen sind entscheidend; die sportlichen Leichtgewichte muss das Funktionärs-Schwergewicht bei Laune halten.

Unattraktive B-Formationen?

Platini rechtfertigte den Ausbau auf seine Weise: «Ich gewann die EM 1984 und würde nicht behaupten, dass die Qualität später mit acht oder 16 Teams schlechter war.» Die Replik des Welt-Verbands FIFA blieb nicht aus. Sepp Blatter stufte den neuen Modus als unsinnig ein: «Ich bin damit nicht glücklich. Praktisch die Hälfte der Mitgliederverbände qualifiziert sich.»

24 von 53 Verbänden erhalten am Ende der nächsten Qualifikation das Ticket. Der Anlass wird sich zwangsläufig in die Länge ziehen. Es ist anzunehmen, dass der Unterhaltungswert in der Vorrunde sinken wird. Top-Teams können es sich mutmasslich wie an der WM leisten, bei günstiger Tabellen-Konstellation die unattraktive B-Formation zu nominieren.

Sportliche Abwertung

Taktische Zurückhaltung war 2012 nicht einmal für den Titelhalter Spanien ratsam, vier Jahre später ist sie quasi programmiert. Diese zu befürchtende Entwicklung kann nicht im Sinne der Fussball-Anhänger sein. Die profit-orientierte UEFA riskiert eine sportliche Abwertung. Mehr irische Fans tun ihrer Veranstaltung gut, mehr irische Teams hingegen sind nicht profitabel - und weitere radikalisierte Anhänger aus Ländern ohne entsprechende Erfahrungswerte sind wohl kaum erwünscht.

bg (Quelle: Si)

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