Catherine Zeta-Jones: Kinder sind amerikanisch

Die Schauspielerin und ihr Gatte Michael Douglas (67) haben den elfjährigen Dylan und die neunjährige Carys zusammen. Die Familie lebt seit einigen Jahren in New York. Auch wenn die Waliserin ihr amerikanisches Leben geniesst, bedauert sie es, dass ihre Kinder ihre britischen Wurzeln vergessen. «Als wir auf den Bermudas lebten, hatten sie einen britischeren Akzent als ich. Sie haben so sauber gesprochen, sie waren so vornehm. Aber sie waren nur zwei Monate wieder in ihrer amerikanischen Schule und hörten sich an, also ob sie aus der Bronx stammen. Ich dachte mir, warum nennen sie mich jetzt nicht mehr Mummy, sondern [im New Yorker Akzent] Mom», beschwerte sich Catherine Zeta-Jones im Interview mit 'Stylist'. «Sie mögen zu meinem Horror keinen Branston Pickle [britischer, vegetarischer Brotaufstrich], sie mögen keinen Yorkshire Pudding [salzige Teigware, die in Grossbritannien zum Braten gegessen wird]. Sie mögen Shepherd's Pie [Fleischauflauf], denn damit sind sie aufgewachsen und es ist das Einzige, das ich fantastisch kochen kann.»

Die Oscar-Preisträgerin liebt ihren luxuriösen Lebensstil, besteht aber darauf, dass sie weiss, dass sie Glück hatte. «Ich bin viel bodenständiger als die Leute glauben. Besonders mit dem Lebensstil, den ich führe und dem Namen, den ich trage. Und es ist ein netter Lebensstil, vielen Dank. Aber ich habe hart dafür gearbeitet und weiss ihn auch zu schätzen, aber ich bin immer noch die normale Cath. Ich bin sicherlich kein Snob und ich nehme nichts als selbstverständlich hin. Ich bedanke mich nur für mein Glück und bete jeden Tag zu meinem Gott», offenbarte Catherine Zeta-Jones.

laz (Quelle: Cover Media)

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