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Ludovic Obraniak fühlt sich als Pole und mag das Land.

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Freitag, 8. Juni 2012 / 16:30:00

«Ausländer»-Debatte sorgt bei Polen für Gesprächsstoff

Mit der Partie gegen Griechenland startet Gastgeber Polen heute Abend im Nationalstadion von Warschau in die Heim-EM. Eine «Ausländer»-Diskussion hatte in den Tagen vor dem Eröffnungsspiel im polnischen Lager für Wirbel gesorgt.

Mit Ludovic Obraniak (Bordeaux), Damien Perquis (Sochaux), Eugen Polanski (Mainz) und Sebastien Boenisch (Werder Bremen) stehen heute vier Spieler in der polnischen Startformation, die zwar polnische Wurzeln, den Grossteil ihres bisherigen Lebens aber im Ausland verbracht haben.

Trainer Franciszek Smuda, der selbst auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, war das Thema offensiv angegangen und überzeugte die Spieler, die alle Junioren-Länderspiele für Frankreich oder Deutschland bestritten hatten, für die A-Nationalmannschaft Polens zu spielen. Mit Adam Matuszczyk (Fortuna Düsseldorf) sitzt ein weiterer Spieler auf der Bank, der in Deutschland aufgewachsen ist und beide Staatsbürgerschaften besitzt.

Die Kritik des Altmeisters

Aussagen des ehemaligen Nationaltorhüters Jan Tomaszewksi, der das Vorgehen Smudas heftig kritisierte, sowie ein Artikel in einer französischen Zeitschrift, in der Obraniak dahin gehend zitiert wurde, dass er sich in der polnischen Equipe nicht wohlfühle, hatte in den letzten Tagen die Debatte über das Thema wieder aufflammen lassen.

Tomaszewski, Parlamentarier der konservativen Partei «Prawo i Sprawiedliwosc» (Gesetz und Gerechtigkeit), kritisierte das Anwerben von ausländischen Spielern in einem Radio-Interview vehement. Er werde Polen nicht unterstützen, weil die Mannschaft kein polnisches Team sei und sich durch «Deutsche und Franzosen» repräsentieren lasse. Tomaszewski ist ein Idol in Polen. Als «Held vom Wembley» ging er in die Geschichte ein, nachdem das polnische Team 1973 dank Tomaszewskis Paraden mit einem 1:1 im Wembley England eliminiert und sich für die WM 1974 in Deutschland qualifiziert hatte. Dort resultierte dank einem Sieg gegen Brasilien Rang 3.

Negative Vergangenheit von Piszczek

Auch Lukasz Piszczek, einer der drei Dortmund-Stars der Polen, bekam von Tomaszewski sein Fett weg. Der Verteidiger war vor einigen Jahren in seiner Heimat in einen Wettskandal verwickelt und wurde dafür im vergangenen Jahr mit einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung und zu einer Busse verurteilt. «Wie kann ich ein Nationalteam unterstützen, dass mit Ausländern und mit wegen Korruption verurteilter Spieler antritt?», fragte Tomaszewksi.

Aufgrund seiner Aussagen wurde Tomaszewski von seiner Partei vorübergehend suspendiert. Mit seinen Worten hatte der 64-Jährige allerdings in der Bevölkerung einen wunden Punkt getroffen. Auch Journalisten finden es teilweise merkwürdig, dass sie in der Mixed-Zone mit mehreren Spielern kaum ein Wort in der Landessprache wechseln können. Mit Ausnahme von Boenisch spricht keiner der «Legionäre» fliessend Polnisch. Auf dem Feld wird Englisch gesprochen, die Spieler untereinander unterhalten sich Französisch oder Deutsch.

Obraniak fühlt sich wohl

Für die Spieler selbst, ist die Integration der «Ausländer» kein Thema (mehr). «Es spielt keine Rolle, ob einer Polnisch spricht. Wenn du den Pass hast, kannst du spielen», sagte Verteidiger Dariusz Dudka in dieser Woche an einer Pressekonferenz im polnischen Camp in Warschau. Und Obraniak, der in Frankreich geborene Spielmacher, dessen Grossvater aus Polen stammte, dementierte den über ihn erschienenen Artikel. Von einem angeblichen Unbehagen in der Gruppe war ihm nichts anzusehen. Ganz im Gegenteil: Obraniak wirkte zufrieden und hatte Spass. Er fühle sich als Pole und möge das Land und die Menschen. Um seine Botschaft zu unterstreichen, sprach Obraniak Polnisch, wofür er von den Journalisten spontan Applaus erhielt.

Ähnlich wie Obraniak sieht auch Perquis, der als letzter Ausländer zum Team gestossen ist, die Situation. «Es gibt keine Grüppchen-Bildungen in der Mannschaft», so der Innenverteidiger von Sochaux, der wie Obraniak in Frankreich geboren und aufgewachsen ist. Smuda hatte ihn vor einem Jahr nach Polen eingeladen und ihm den Wechsel schmackhaft gemacht, im September 2011 absolvierte Perquis gegen Deutschland bereits sein erstes Länderspiel. Der erste Tag in der Gruppe sei nicht einfach gewesen, «weil du jemandem den Platz weggenommen hast und du nicht weisst, was die anderen von dir denken», so Perquis. Mittlerweile fühlt er sich aber ebenfalls wohl; es gebe keinerlei Schwierigkeiten. Vor allem das knapp zweiwöchige Trainingslager in der Abgeschiedenheit der Dolomiten in Lienz Ende Mai habe den Zusammenhalt stark gefördert.

Auf dem grünen Rasen geht's zur Sache

Ab heute dürfte das mediale Vorgeplänkel vorbei sein und die Diskussionen in Polen sich wieder um das Geschehen auf dem grünen Rasen drehen. Sollte das Heimteam erfolgreich in das Turnier starten, werden Tomaszewski und andere Kritiker von Smudas «Einbürgerungspolitik» verstummen. Erst recht, wenn einer der «Ausländer» für die entscheidende Differenz sorgen sollte. So wie Obraniak bei seinem Länderspieldebüt 2009, als er beide Tore zum 2:0-Sieg Polens schoss. Der damalige Gegner hiess... Griechenland.

bg (Quelle: Si)

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