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Die «Blues» setzen sich die europäische Krone auf.

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Samstag, 19. Mai 2012 / 23:50:46

Drogbas Penalty für die «blaue» Ewigkeit

Didier Drogba krönte Chelsea: Der Ivorer ermöglichte im Champions-League-Final in München gegen die Bayern den 4:3-Triumphh im Penaltyschiessen. In der 88. Minute hatte er die Engländer mit dem 1:1 vor dem Knock-out bewahrt.

Im mitreissenden Spiel der unerhörten Wenden und Dramaturgien jubelte statt wie allseits vorgesehen Rot nur noch Blau. Chelsea steht erstmals überhaupt in seiner 107-jährigen Vereinsgeschichte zuoberst im europäischen Klub-Ranking. Vier Jahre nach ihrem eigenen Penalty-Drama gegen Manchester schubsten sie die Münchner direkt vor den Augen der roten Fan-Wand in den Abgrund. Sie tauchten in die Trance der wilden Sieger ein, die schwer geschlagenen Bayern hingegen sackten tränenüberströmt in sich zusammen.

Das 1:0 nach 83 Minuten nach diskussionsloser Beherrschung des Spiels genügte den Münchnern nicht. Eine Penalty-Option in der Verlängerung schlug Robben aus. Und selbst dann, als ihr Keeper Manuel Neuer nach einem abgewehrten Schuss auch noch selber vom Elfmeterpunkt aus auf 3:1 erhöhte, entglitt dem deutschen Rekordmeister der Pokal doch noch - der brillante Keeper Petr Cech stoppte zunächst Olic, ehe er Schweinsteigers Schuss an den Pfosten lenkte.

Was kaum jemand und schon gar kein Vertreter von «Mia san Mia» für möglich gehalten hätte, war nach Drogbas Treffer zum 4:3 eine unverrückbare Tatsache: Bayern verspielte in dieser Saison auch die dritte Chance auf einen Titelgewinn. München muss nun plötzlich mit dem unpopulären Zusatz «Vize» leben - für eine Organisation mit Uli Hoeness an der Spitze an sich eine unerträgliche Stellung.

Kurz vor der Verwirklichung

Ein paar Minuten nur hatten die Bayern von der Verwirklichung ihres Traums getrennt, am Ende wurde das Trauma wahr. 1:0 führten sie dank Thomas Müller, enthemmt wirkten sie danach und handelten sich im allgemeinen Rauschzustand ohne Not den späten Ausgleich der Engländer ein. Und als sich Arjen Robben danach in der Verlängerung eine zweite Option bot, Chelsea in die Knie zu zwingen, scheiterte der Holländer vom Elfmeterpunkt aus an sich und Keeper Petr Cech.

Zwei Figuren, die seit bald acht Jahren an der Stamford Bridge für diverse Höhepunkt gesorgt hatten, standen nun also an der Basis des wichtigsten Erfolgs der Blues: Cech entschärfte drei Penaltys und Drogba, der 34-jährige «Saurier» von der Elfenbeinküste, schuf sich mit seinen Treffern im Spätherbst seiner schillernden Karriere ein Denkmal.

Gleiches liesse sich von Roberto Di Matteo sagen. Er führte Chelsea innerhalb von zehn Wochen aus der Komfortzone einer übersättigten Equipe zu einem Team, das in München erfolgreich nach den Sternen griff. Eigentlich könnte Roman Abramowitsch die Leistung des Italo-Schaffhausers nur mit einer endgültigen Beförderung zum Chef-Trainer würdigen.

Di Matteo hat mit Barça und Bayern nacheinander zwei europäische Giganten ausgecoacht. Über den Stil Chelseas lässt sich diskutieren, nicht aber über das clevere Taktieren des 41-Jährigen.

Drogbas Omnipräsenz

Als Philipp Lahm an vorderster Front den Londoner Widerstand brechen wollte und Chelseas Stürmer Didier Drogba den vorpreschenden Aussenverteidiger im eigenen Strafraum mit seiner ganzen körperlichen Urkraft von der Ideallinie abdrängte, passte die Szene zur Geschichte dieses teilweise höchst einseitigen, in der Schlussphase hektischen und dramatischen Endspiels.

Chelseas alternde Garde dosierte die Kräfte nicht erst in der Overtime. Die Inspiration zu einem mutigeren Auftritt fehlte grösstenteils. Die in die Jahre gekommene Mannschaft spekulierte lieber auf einen matchentscheidenden taktischen Fehler der extrem dominanten Münchner, oder sie lebten vom Prinzip Drogba - auf dass der 34-Jährige den aufgerückten FCB-Verteidigern einmal entwischen würde.

Der zwar nicht sonderlich attraktive, aber eben sehr effektive «Game-Plan» von Roberto Di Matteo funktionierte sogar noch, als nach dem 1:0 Müllers (83.) eigentlich sämtliche Vorteile bei den Münchnern lagen. Ein einziger Corner - die Bayern hatten sich gesamthaft 20 (!) erspielt - genügte zur komplett neuen Ausgangslage: Drogba, in der seltenen Vorwärtsbewegung der einzige Hoffnungsträger, glich mit einem wuchtigen Kopfball in der 88. Minute aus.

Doch ausgerechnet Drogba, der Chelsea vor dem Knock-out bewahrt hatte, drohte wenig später die Rolle des tragischen Helden. Mit einer ungeschickten Intervention gegen Ribéry vor dem eigenen Tor verschuldete der Afrikaner einen Foulpenalty. Es war sein grosses Glück, dass Cech den schwachen Elfmeter Robbens zum turbulenten Auftakt der Verlängerung parierte.

Münchner Programmpunkte

Die Bayern hatten in der regulären Spielzeit sofort signalisiert, dass sie in der Lage und ohne Einschränkung bereit sein würden, die Favoritenrolle dank ihrer Qualität couragiert zu spielen. Und ihre Dynamik wurde auch nicht von der frühen Verwarnung Schweinsteigers beeinträchtigt - der defensive Spielmacher unterband nach 120 Sekunden einen Konter absichtlich mit der Hand.

Auf eine spektakuläre Auseinandersetzung mit den angriffslustigen Münchnern liess sich der Sechste der Premier League zwar wie erwartet nicht ein, aber im Vergleich zum Coup in Barcelona betraten die Londoner zumindest in der Startphase die gegnerische Platzhälfte durchaus mit offensiven Absichten. In der 30. Minuten beanspruchten die Deutschen gar das Glück, dass der Champions-League-Debütant Ryan Bertrand den unbewachten ivorischen Topskorer Didier Drogba schlicht übersah.

Mehrheitlich legte aber Bayern den Ablauf des Final-Programms fest. Insbesondere Arjen Robben und Franck Ribéry entzogen sich mit Speed und Raffinesse immer wieder dem Zugriff der Chelsea-Verteidiger. Die Absenz der beiden gesperrten Defensiv-Spezialisten Terry und Ivanovic kam den beiden «Bayern-Animateuren» augenfällig zupass. Robben stand in der 21. dicht vor dem frühen 1:0 - Cech verhinderte den Fehlstart der Gäste mit einer schwierigen Parade.

Chelsea litt und blockte

Frei von Unterhaltung war das lange torlose Remis jedenfalls nicht. Und ganz nach dem Geschmack der euphorischen Bayern-Anhänger drängte und stürmte das Team von Jupp Heynckes ohne Unterbruch. Sie erspielten sich Vorteile, vergaben sie aber nahezu allesamt, derweil die«Blues» vor allem in der zweiten Hälfte der regulären Spielzeit nur noch litten und sich verzweifelt in die Schüsse der Deutschen warfen.

Als Ribéry doch eine Lücke vorfand, intervenierte der portugiesische Schiedsrichter Proença: In der 54. Minute annullierte er das 1:0 des Franzosen zu Recht. Einige Zentimeter im Offside trennten den FCB vom womöglich frühen und kursweisenden Vorteil. Doch auch der zweite Jubelsturm der Bayern flachte ungeplant früh wieder ab. Müllers 1:0 durften die Einheimischen nur während ein paar wenigen Minuten zelebrieren, weil Drogba partout nicht an einem «vorzeitigen» Ende dieser hoch spannenden Angelegenheit interessiert war.

Die unerfüllten Wünsche der Ex-Alphatiere

Am Tag des Endspiels hatten Effenberg, Kahn, Elber oder Lizarazu, die Münchner Alphatiere von 2001 ihre persönliche Heldengeschichte auf allen Plattformen ausbreiten dürfen. Für sie und auch alle übrigen Beteiligten mit Bezug zu den Bayern stand fest: Beim «Finale dahoam» bleibt die Trophäe im Wohnzimmer des FCB. Entsprechend forsch teilten die Fans im »Süden« auf ihren Transparenten ihre Ansprüche mit: «Unsere Stadt, unser Stadion, unser Pokal!»

Nur die Nummer 1 genügt der Bayern-Gemeinde. Verlierer haben in München eher früher als später keine Existenzberechtigung. Der Klub wird von Winnertypen geführt, die in den Siebzigerjahren selber dreimal zuoberst standen im europäischen Ranking. Umso tiefer sass die Enttäuschung, im eigenen Markt von Dortmund in den 24 Monaten in die Rolle des Statisten gedrängt worden zu sein.

Am Abend «dahoam» im gleissenden Scheinwerferlicht der internationalen Fussball-Szene wollten sie alle «Sünden» aus dem eigenen Championat bereinigen. Eine Parforceleistung sollte genügen, dem eigenen Selbstverständnis (endlich) wieder gerecht zu werden. Der Plan endete mit einem Fehlschuss Schweinsteigers und dem Jubelschrei Drogbas im grenzenlosen Frust. Erstmals überhaupt verloren die Münchner in einem europäischen Wettbewerb ein Penaltyschiessen - ausgerechnet gegen ein Team einer Nation, die in dieser Sparte seit Jahrzehnten für ihre exemplarische Defizite bekannt ist.

Irgendwie wiederholte sich die Geschichte generell nicht im Sinne der Bayern, sondern vor allem zu ihren Ungunsten. Das galt für keinen mehr als Robben. Der Holländer mit dem unendlich grossen Geltungsdrang schritt in der 95. Minute zum Penaltypunkt und wollte sich in den Annalen verewigen - ohne Happy End. Der Oranje-Star versagte - wie ein paar Wochen zuvor im Gipfel mit Dortmund.

Bayern München - Chelsea 1:1 (1:1, 0:0) n.V.; Chelsea 4:3-Sieger im Penaltyschiessen.
Allianz-Arena, München. - 62'500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Proença (Por). - Tore: 83. Müller (Kroos) 1:0. 88. Drogba (Corner Mata) 1:1.

Penaltyschiessen: Lahm 1:0, Mata (Neuer wehrt ab); Gomez 2:0, Luiz 2:1; Neuer 3:1, Lampard 3:2; Olic (Cech wehrt ab), Cole 3:3; Schweinsteiger (Pfosten), Drogba 3:4.

Bayern München: Neuer; Lahm, Timoschtschuk, Boateng, Contento; Kroos, Schweinsteiger; Robben, Müller (87. Van Buyten), Ribéry (97. Olic); Gomez.

Chelsea: Cech; Bosingwa, Cahill, Luiz, Cole; Mikel, Lampard; Kalou (84. Torres), Mata, Bertrand (73. Malouda); Drogba.

Bemerkungen: Bayern München ohne Badstuber, Luiz Gustavo und Alaba, Chelsea ohne Meireles, Terry, Ramires und Ivanovic (alle gesperrt). 95. Cech hält Foulpenalty von Robben. Verwarnungen: 2. Schweinsteiger (Hands). 81. Cole. 86. Luiz. 93. Drogba (alle Foul). 120. Torres (Reklamieren).

Torschützenliste:
1. Lionel Messi (Barcelona) 14. 2. Mario Gomez (Bayern München) 12. 3. Cristiano Ronaldo (Real Madrid) 10. 4. Karim Benzema (Real Madrid) 7. 5. Didier Drogba (Chelsea) 6. 5. Unter anderem Alex Frei (Basel) 5.

 

 

fest (Quelle: Si)

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