News - powered by news.ch


Chef der Konservativen, Antonis Samaras.

Abbildung vergrössern

 
www.regierungsbildung.info, www.versuch.info, www.neuer.info, www.athen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Playboy Gadgets Flowerpot Lampe

 Playboy Gadgets
 Flowerpot Lampe



Dienstag, 8. Mai 2012 / 09:45:00

Neuer Versuch zur Regierungsbildung in Athen

Athen - In Athen dauert die politische Krise an. Einen Tag nachdem der Chef der Konservativen, Antonis Samaras, das Mandat zur Sondierung der Möglichkeiten einer Koalitionsregierung niedergelegt hatte, kommen die Radikalen Linken dran.

Der Präsident der Republik, Karolos Papoulias, wollte am frühen Nachmittag (13.00 MESZ) dem Chef des Bündnisses der Radikalen Linken (Syriza), Alexis Tsipras, das Sondierungsmandat geben. Dieses gilt gemäss der griechischen Verfassung für drei Tage.

Die Radikalen Linken, eine klassische Protestpartei, waren überraschend als zweite Kraft aus den Parlamentswahlen herausgekommen. Ihre These ist: Griechenland bleibt im Euroland. Es zahlt aber seine Schulden nicht. Eine Rechnung ohne den Wirt, sagen Beobachter in Athen.

Die Radikalen Linken haben 52 Sitze im Parlament. Selbst wenn sie das zersplitterte Linke politische Lager vereinigen würden, würden sie auf 97 Sitze kommen und damit bei weitem die nötige Mehrheit von 151 Mandate im 300-Sitze-Parlament verfehlen. Die Kommunisten (KKE) haben bereits angekündigt, sie wollten nicht mit den Radikalen Linken reden.

alb (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=540939

In Verbindung stehende Artikel:


Neuer Versuch zur Regierungsbildung in Athen
Dienstag, 8. Mai 2012 / 14:41:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]