News - powered by news.ch


Die meisten der insgesamt 129 Verletzten waren vermutlich Angestellte der Fabrik. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Homer Simpson Lomo pop9 Kamera

 Homer Simpson
 Lomo pop9 Kamera



Sonntag, 6. Mai 2012 / 11:53:48

Zwölf Tote bei Chemie-Brand in Thailand

Bangkok - Bei einem Grossbrand in einer Chemiefabrik im Osten Thailands sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Mehr als hundert wurden verletzt.

Eine riesige Wolke mit giftigen Gasen stieg über der Unglücksstelle in der Provinz Rayong 140 Kilometer südlich von Bangkok auf, wie das Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte. Die Polizei gab die Zahl der Toten zunächst mit zehn an.

Die meisten der insgesamt 129 Verletzten waren vermutlich Angestellte der Fabrik, in der Synthetikprodukte hergestellt wurden. Sie erlitten vor allem Brandverletzungen. Dem Brand war eine Explosion vorausgegangen.

Zwar gelang es der Feuerwehr, den Brand zu löschen, die Gesundheitsbehörden waren am Sonntag jedoch weiter damit beschäftigt, den Grad der Luftverschmutzung rund um die Fabrik zu messen. Hunderte Anwohner mussten in Sicherheit gebracht werden.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=540703

In Verbindung stehende Artikel:


Grossbrand in Elendsviertel von Manila
Freitag, 11. Mai 2012 / 18:37:26
[ weiter ]
Hotelbrand in Bangkok fordert Todesopfer
Freitag, 9. März 2012 / 13:45:41
[ weiter ]
Grossbrand in Rangun - Mindestens 17 Tote
Donnerstag, 29. Dezember 2011 / 08:08:00
[ weiter ]
Menschen verbrennen in Fabrik in Vietnam
Samstag, 30. Juli 2011 / 14:30:49
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]