Victoria Beckham setzt auf Twitter und Facebook 

Der Mode-Star machte während der New Yorker Fashion Week häufig Gebrauch von der sozialen Netzwerkseite und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sie war erstaunt über die grosse Anzahl von Fans, die ihre regelmässigen Nachrichten verfolgten und ist der Meinung, dass die 3,3 Millionen Menschen, die ihre Tweets lesen, einen guten Einblick in das Geschehen hinter den Kulissen erhielten: «Ich wollte ein durch persönliche Nachrichten und Botschaften des Labels engagiertes Publikum formen. Während der letzten Saison und vor allem auf der Fashion Week in New York nutzte ich Twitter sehr viel.

Dadurch hatte ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen auf der Show mit meinen Fans zu teilen. Das werde ich auf jeden Fall auch weiterhin tun. Es war wirklich sehr interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass der Erfolg des Labels auch mit der Tatsache in Verbindung gebracht werden kann, dass ich meinen Fans einen Einblick in die Geschehnisse gebe und sie auf dem neuesten Stand halte. Dadurch lernen meine Kunden und Fans mich besser kennen und erkennen durch meine Tweeds meinen Sinn für Humor. Die Leute erkennen mein wahres Ich», erklärte sie auf 'WWD'. Zu Beginn der Woche schaltete Beckham die neue Facebook-Seite des Labels online. Sie freue sich jetzt schon auf die neuen Möglichkeiten, die diese Internetseite biete, die sie allerdings anders als die Twitter-Seite nutzen wolle. Facebook soll mehr industriegeführte Themen behandeln sowie News über ihr Fashion-Label.

«Mit Twitter und Facebook können meine Fans einen Blick auf die Welt des 'Victoria Beckham'-Labels erhaschen. Sie können exklusive Fotos, Videos und Hinter-den-Kulissen-Berichte erwarten. Auch Promi-Bilder, Archivmaterial der vergangenen Kollektionen und aktuelle News werden gepostet. Es ist mir sehr wichtig, dass die Seite virtuell anspruchsvoll ist und ich habe viel Zeit damit verbracht, an diesem Punkt der Facebook-Struktur zu arbeiten», erklärte Victoria Beckham.

alb (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=538416

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