Justin Bieber: Parfüm-Name ist inspirierend

Justin Bieber (18) überlässt seinen Fans, welche Träume und Erinnerungen sie sich unter dem Namen seines erfolgreichen Parfüms vorstellen. Der Hit-Lieferant ('Never Say Never') machte mit seinem Duft 'Someday' in den ersten drei Wochen nach Veröffentlichung einen Gewinn von etwa 2,3 Millionen Euro und brach damit den bisherigen Rekord von Beyoncé Knowles' Parfüm 'Heat' von Februar 2010.

Nun verriet der Pop-Superstar die Intentionen hinter der Bezeichnung seines Wässerchens: «Ich denke, der Name 'Someday' ist sehr inspirierend. Er überlässt deiner eigenen Vorstellungskraft, was du daraus machst. Und es ist ein Name, der besonders heraussticht und im Gedächtnis der Leute bleibt», erklärte der junge Kanadier bei einem Auftritt in der australischen Radio-Sendung 'The Kyle and Jackie O Show'.

«Hinter 'Someday' steckt die Idee, dass wir die Welt verändern, unsere Träume wahr werden lassen und mit der Person zusammen sein können, die für uns alles bedeutet», hatte Bieber bereits in einer früheren Pressekonferenz erklärt. «Meinen Fans etwas zurückgeben zu können, war immer schon eine wichtige Angelegenheit für mich. Aber um ehrlich zu sein wollte ich für meine weiblichen Fans einen Duft kreieren, von dem ich selbst nicht genug kriegen kann. Einen Duft, dem ich sofort ganz nahe kommen möchte und dem ich einfach nicht fern bleiben kann.»

Über den Entwicklungsprozess berichtete der Mädchenschwarm, dass er die verschiedenen Düfte vorgestellt bekam, während er auf Tournee war, und daraus sein Parfüm kreierte. Zum Valentinstag brachte er für 42 Euro eine spezielle Ausgabe seines Parfüms in limitierter Auflage auf den Markt, dessen Erlöse den Charity-Organisationen 'Pencils of Promise' und 'Make A Wish Foundation' zugute kamen. «Das alles ist ein aufwändiger Prozess. Es dauert seine Zeit, aber nun bin ich endlich so weit, eine zweite Linie herauszubringen. Das ist toll», berichtete Justin Bieber in der Show über seine Parfüm-Pläne für die Zukunft.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=536937

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