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Tommy Hilfiger versicherte.

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Donnerstag, 22. März 2012 / 16:05:00

Tommy Hilfiger erhöht Sicherheitsstandards in Bangladesch

Tommy Hilfiger bemüht sich, die Arbeitsbedingungen in seiner Fabrik in Bangladesch nach einer Feuerkatastrophe zu verbessern. 

Der Modemacher investiert 1,5 Millionen Euro in seine Fabriken in Bangladesch, um die Brandschutzstandards zu verbessern und den Vorschriften gerecht zu machen. Im Jahr 2010 brach in einer Fabrik, in der Kleidung für Hilfigers Label 'GAP' und 'Kohl's' produziert wurde, ein Feuer aus und 29 Arbeiter kamen dabei ums Leben. Berichten zufolge waren die Sicherheitsstandards nicht auf dem neuesten Stand, die Notausgänge verschlossen und die Kabelleitungen veraltet. Der Fernsehsender 'ABC' untersuchte in einem neuen Dokumentarfilm die Situation in Bangladesch erneut und berichtete, dass immer noch nicht genügend Verbesserungen vorgenommen wurden, um die Sicherheit der Arbeiter zu garantieren.

In einem Interview mit 'ABC' versicherte der Designer nun: «Ich denke, dass es notwendig ist, die Messlatte hoch zu legen. Und das machen wir momentan - die Messlatte hochlegen.»Das Geld geht an eine Brandschutzbehörde, die sicherstellt, dass die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden und dass die Berichte über den Zustand der Fabrik der Wahrheit entsprechen. 'GAP' unterzeichnete weiterhin eine Erklärung, in der sich das Label verpflichtete, die Lebensumstände der Arbeiter in Bangladesch zu verbessern.

Hilfiger traf die genannten Entscheidungen nachdem 'ABC' ihn während der New Yorker Fashion Week interviewte und ihn nach dem Grund fragte, warum er seine Kleidung in diesen Fabriken herstellen lasse. Auf die Frage nach einer Stellungnahme zu der Tragödie versicherte der Modemacher, dass er nicht mehr in der Gegend produziere. Einige Wochen später gewährte er dem Fernsehsender ein weiteres Interview, indem er seine Äusserungen allerdings korrigieren musste: «Ich machte einen Fehler, als ich ihnen sagte, dass wir nicht mehr in Bangladesch produzieren wollen, das entsprach nicht den Tatsachen.» Der Bericht kam an die Öffentlichkeit nachdem Tommy Hilfigers Design-Kollege Alexander Wang beschuldigt wurde, dass er seine Arbeiter in seiner New Yorker Fabrik ausbeute. 

alb (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=534660

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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