Jon Hamm verrät seine Mode No-Gos

Der Star der US-Erfolgsserie 'Mad Men' kennt man durch das TV-Format vornehmlich als smarten, Anzug-tragenden Geschäftsmann, der stets einen elegant-klassischen Kleidungsstil verfolgt. Privat mag es der Beau lässiger, Skinny-Jeans seien aber trotzdem ein absolutes Tabu für ihn. «Ich habe, wie 'AC/DC' es nennen, 'Amerikanische Oberschenkel'. Das heisst, sie sind einfach zu kräftig für Skinny-Jeans. Das würde nicht gut aussehen», erklärte der Leinwandheld bei einem Auftritt in einer britischen TV-Show auf die Frage, ob er jemals in hautengem Denim-Stoff zu sehen sein werde.

Obwohl er Skinny-Jeans eine klare Abfuhr erteilt, könnte sich der gut aussehende Schauspieler dennoch vorstellen, seine Persönlichkeit in einer Hose mit auffälligen Mustern oder in Knallfarben zum Ausdruck zu bringen. «Sicher», antwortete der Amerikaner lächelnd auf die Frage, ob er sich zutrauen würde, mit ausgefallenen Hosen-Kreationen zu experimentieren. In der US-amerikanische Hit-Serie 'Mad Men', die im New York der 1960er Jahre spielt, mimt der talentierte Charakterdarsteller den smarten Womanizer und Werbefachmann Don Draper. Während Don in der Serie extrem gut beim weiblichen Geschlecht ankommt, ist der Künstler privat eher schüchtern, wenn es darum geht, Frauen auf sich aufmerksam zu machen. 

Hamm, der schon seit Jahren in einer festen Beziehung mit Schauspielerin und Regisseurin Jennifer Westfeldt ist, möchte am Strand nicht zu viel von sich preisgeben. «Weite Shorts», antwortete er auf die Frage nach seiner bevorzugten Schwimm-Bekleidung. «Man sollte nicht sofort alles zeigen, sondern auch noch ein bisschen was für die Vorstellungskraft übrig lassen.» Es gibt noch einen weiteren Trend, den der Frauenschwarm unter keinen Umständen mitmachen möchte. Auf die Frage, ob er auch mal kürzere Hosen in Betracht ziehen würde, die seine Knöchel zeigen, stellte Jon Hamm lachend klar: «Dieser Look steht mir so gar nicht. Also muss ich leider sagen: 'Nein, danke!'»

alb (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=534614

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