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Bastian Schweinsteiger ist heiss und will heute gegen Basel spielen.

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Dienstag, 13. März 2012 / 11:00:00

Schweinsteiger gegen Basel in der Startelf?

Zwei Fragen stehen vor dem Achtelfinal-Rückspiel zwischen Bayern München und dem FC Basel im Mittelpunkt: Kann der deutsche Rekordmeister das Ding noch drehen und steht Bastian Schweinsteiger in der Startformation?

Auf die erste Frage gibt es - aus Basler Sicht - hoffentlich erst mit dem Schlusspfiff eine Antwort. Die Beantwortung der zweiten Frage gestaltete sich gestern Mittag bei der offiziellen Medienkonferenz in der Allianz-Arena auch für die Direktbeteiligten extrem schwierig. Keiner wollte die Katze aus dem Sack lassen, auch nach wiederholtem Nachfragen nicht.

Schweinsteiger, der am Samstag beim 7:1 gegen Hoffenheim ein 30-minütiges Comeback gegeben hatte, wand sich bei der Frage, schaute immer wieder zu Trainer Jupp Heynckes hinüber und wollte vorerst keine Antwort geben. Schliesslich ergriff der Bayern-Trainer selber das Wort und erhob ein Loblied auf seinen Spielmacher: «Ich habe es schon einmal zu Saisonbeginn gesagt. Bastian gehört für mich in die gleiche Liga wie Xavi, Iniesta oder auch Busquets. Ich habe eine hohe Wertschätzung, er ist sehr wichtig für das Team und kann Impulse auf und ausserhalb des Spielfeldes geben.»

Erste Priorität: Ziele erreichen

Ob Schweinsteiger heute in der Startformation steht, wollte aber auch Heynckes nicht preisgeben: «Ich muss erst abwarten, wie sich die angeschlagenen Spieler, allen voran Mario Gomez, erholt haben.» Erneut direkt angesprochen, ob er von Beginn weg spiele, meinte Schweinsteiger dann mit einem weiteren langen Blick zum Trainer nur: «Wir sind ehrlich zu einander. Wenn der Trainer was entscheidet, wird das akzeptiert, da bin ich nicht sauer.»

Er habe «fünf Wochen nicht gespielt und trainiere erst seit fünf Tagen wieder mit der Mannschaft. Natürlich bin ich heiss und will spielen, klar. Aber die Mannschaft funktioniert, da spielt der Einzelne keine Rolle. Wichtig ist nur, dass der FC Bayern seine Ziele erreicht. Das liegt mir sehr am Herzen und hat erste Priorität.» Sollte der deutsche Internationale in die Startformation rücken, dann müsste wohl Luiz Gustavo auf die Bank weichen. Weitere Wechsel gegenüber dem Kantersieg gegen Hoffenheim dürfte es keine geben.

Basel wohl gleich wie im Hinspiel

Auch beim FC Basel drängt sich eigentlich keine Änderung gegenüber dem erfolgreichen Hinspiel am 12. Februar auf. Philipp Degen hat zwar am Samstag gegen die Grasshoppers gespielt und beim 2:0 gar einen Treffer erzielt. Gegen die Bayern dürfte jedoch wieder Markus Steinhöfer auf die rechte Abwehrposition rücken und der Südkoreaner Joo Ho Park auf der linken Seite verteidigen. Park hatte im Hinspiel gegen Arjen Robben eine hervorragende Partie abgeliefert.

Möglich wäre auch ein Einsatz von Valentin Stocker von Beginn weg auf der linken Seite im Mittelfeld. Angesichts des zu erwartenden Sturmlaufes der Bayern ab der ersten Minute ist aber wohl eher damit zu rechnen, dass FCB-Coach Heiko Vogel zu Beginn auf Fabian Frei setzt und Stocker, der nach seiner langen Verletzungspause noch nicht fit für 90 oder 120 Minuten sein dürfte, erst im Verlauf der Partie zum Einsatz bringt. Auch Jacques Zoua, der gegen GC im linken Mittelfeld zum Einsatz kam, dürfte wie im Hinspiel wieder eine Jokerrolle erhalten.

Bayern München - FC Basel
20.45 Uhr. - SR: Clattenburg (Eng).

Voraussichtliche Formationen:
Bayern München: Neuer; Lahm, Boateng, Badstuber, Alaba; Schweinsteiger (Luiz Gustavo), Kroos; Robben, Müller, Ribéry; Gomez. - Verletzt: Breno, Van Buyten.

Basel: Sommer; Steinhöfer, Abraham, Dragovic, Park; Shaqiri, Huggel, Xhaka, Fabian Frei (Stocker); Alex Frei, Streller. - Verletzt: Chipperfield.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=533267

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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