News - powered by news.ch


Manor-Chef Bertrand Jungo würde liberalere Ladenöffnungszeiten begrüssen.

Abbildung vergrössern

 
www.ladenoeffnungszeiten.info, www.manor-chef.info, www.fordert.info, www.laengere.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Medusa Taschen Medusa Taschen

 Medusa Taschen
 Medusa Taschen



Sonntag, 11. März 2012 / 11:19:51

Manor-Chef Jungo fordert längere Ladenöffnungszeiten

Bern - Der Chef der Warenhauskette Manor, Bertrand Jungo, fordert ein nationales Gesetz für einheitliche Ladenöffnungszeiten. Den veränderten Lebensgewohnheiten müsse Rechnung getragen werden, sagte er im Interview mit der «SonntagsZeitung».

Für den Handel sinnvoll seien Öffnungszeiten unter der Woche und am Samstag bis 20 Uhr. «Zusätzlich sind vier verkaufsoffene Sonntage pro Jahr ein Bedürfnis», sagt Jungo.

Dass das Stimmvolk mehrmals eine Liberalisierung abgelehnt habe, widerspreche dem, was die Leute im Alltag tun. In Zürich etwa sei wegen der verlängerten Öffnungszeiten (Samstag bis 20 Uhr) der Umsatz um 2,5 Prozent gestiegen. «Auch in Chur oder in Baden verzeichnen wir positive Zuwachsraten dank längerer Öffnungszeiten», sagte Jungo.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=533021

In Verbindung stehende Artikel:


Bundesrat für längere Ladenöffnungszeiten
Donnerstag, 30. August 2012 / 12:13:00
[ weiter ]
Kantonsrat Zürich gegen 24-Stunden-Läden
Montag, 16. Januar 2012 / 14:03:00
[ weiter ]
Umstrittenes 24-Stunden-Shopping
Montag, 23. Mai 2011 / 15:34:04
[ weiter ]
St.Galler Läden bleiben nicht länger offen
Sonntag, 26. September 2010 / 14:16:02
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]