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Die Reederei Costa Crociere hat den Personen, welche die Havarie unverletzt überlebten, 14'000 Euro offeriert.

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Mittwoch, 15. Februar 2012 / 17:24:12

30 Prozent nehmen Concordia-Entschädigung an

Rom - 30 Prozent der Passagiere der «Costa Concordia», die ein Entschädigungsangebot erhalten haben, haben dieses angenommen. Die Frist zur Annahme der Offerte wurde bis 31. März verlängert.

Schweizer, deutsche und österreichische Passagiere seien diejenigen, die das Angebot am schnellsten akzeptiert hätten, sagte der stellvertretende Präsident des italienischen Konsumentenschutzverbands Assoutenti, Furio Truzzi, an einer Pressekonferenz am Mittwoch in Rom.

Die Reederei Costa Crociere hat den Personen, welche die Havarie vor der Insel Giglio am 13. Januar unverletzt überlebten, 14'000 Euro offeriert. Davon sind 11'000 Euro Schadenersatz und 3000 Euro Rückerstattung der Reisekosten.

Wer auf das Angebot eingeht, verpflichtet sich, nicht gegen die Reederei zu klagen. Für Verletzte und Hinterbliebene der - vermutlich 32 - Todesopfer gibt es andere Angebote.

250 Italiener hätten das Pauschalangebot von Costa angenommen, sagte Truzzi weiter. Weiter seien 400 Entschädigungsforderungen seitens verschiedener Rechtsanwälte eingetroffen. An Bord der «Costa Concordia» waren 69 Schweizer.

«Jeder kann seine Rechte so vertreten, wie es für ihn am besten ist. Man muss aber zugeben, dass Costa Crociere verantwortungsbewusst gehandelt hat», meinte Truzzi.

Inzwischen laufen die Ermittlungen der Staatsanwälte rund um das Schiffsunglück weiter. Informationen aus Justizkreisen zufolge sollen bald Ermittlungen gegen weitere Personen aufgenommen werden.

Dabei handelt es sich um Mitarbeiter der Kriseneinheit der Costa Crociere. Derzeit laufen Ermittlungen gegen Schiffskapitän Francesco Schettino und gegen den Offizier Ciro Ambrosio.

Öl wird abgepumpt

Derweil bringt günstiges Wetter das Ölabpumpen aus den Tanks der gekenterten «Costa Concordia» voran. Etwa 500 Kubikmeter Treibstoff konnten bis zum Dienstagabend von der Bergungsfirma Smit abgeleitet werden, berichtete der Krisenstab auf der Insel Giglio. In dem Schiff lagern etwa 2300 Tonnen Treibstoff, der grösste Teil davon Schweröl.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=529659

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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