«Böse Jungs haben mehr Spass»

Denzel Washington ('American Gangster') erklärte in einem Interview mit der US-Website 'ET Online', dass die Rolle des Bösewichts einem Darsteller mehr Freiheit zur künstlerischen Interpretation gäbe, da man sich nicht unbedingt an die sonst üblichen moralischen Richtlinien halten müsse.

Der Hollywood-Star weiss, wovon er spricht, denn er hat im Laufe seiner Karriere Helden und weniger heldenhafte Personen gespielt, und wird auch in seinem neuen Film 'Safe House' wieder als Schurke auf der Leinwand erscheinen. «Es ist ein Klischee, das gebe ich zu, aber böse Jungs haben wirklich mehr Spass. Man kann im wahrsten Sinn des Wortes über Leichen gehen und kommt ungestraft davon. Als Held sind dir Grenzen gesetzt. Als Schurke kannst du alles sagen und dir alles erlauben», erklärte der attraktive Filmstar.

In seinem neuen Actionthriller spielt Washington mit dem gut aussehenden kanadischen Schauspieler Ryan Reynolds zusammen. Reynolds erklärte, was für eine Inspiration es gewesen sei, mit einer Hollywood-Legende zusammenzuarbeiten und war voll des Lobes für seinen Filmpartner. Der 'Green Lantern'-Star scherzte, dass seine Bewunderung für die Hollywood-Legende zeitweilig fast peinlich offensichtlich gewesen sei. «Er ist der beste Schauspieler der Welt. Echt wahr. Das Problem ist nur, dass man manchmal dabei ertappt wird, wenn man ihm beim Agieren zuschaut», sagte Ryan Reynolds über Denzel Washington.

nat (Quelle: Cover Media)

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