Kate Beckinsale blickt auf Styling-Sünden zurück

Die Schauspielerin ('Pearl Harbour') gilt heute zwar als Stil-Ikone, aber sie betonte, dass das nicht immer so war. Ihre Garderobe liess früher einiges zu wünschen übrig und die Britin gestand, dass sie als Teenager mit ihrem Körper haderte: «Ich sah eine Zeitlang ziemlich unvorteilhaft aus», gestand sie im Interview mit dem Magazin 'Style'. «Ich trug Pyjamahosen für Männer und den Pulli meines Bruders und schnitt mir meine Haare selbst. Ich fühlte mich wie eine anziehende 17-Jährige und darum fühlte ich mich verletzlich, als ob ich etwas beschützen müsste, also versuchte ich das zu untergraben.»

Auch mit fast 40 fühlt sich die Londonerin noch immer nicht wie eine «richtige Frau». Die brünette Beauty denkt bei solchen Bezeichnungen eher an die grossen Hollywood-Stars von früher: «Himmel, nein. ich glaube, dieses Business macht einen ein bisschen kindlich. Wenn ich an Frau denke, kommt mir Joan Crawford in den Kopf, und so bin ich nicht. Meine Mutter würde auch nicht sagen, dass sie eine Frau ist», erklärte sie, woraufhin ihr Interviewpartner ihr sagte, dass sie aussehe, als ob sie sich in ihrer Haut sehr wohl fühle. «Das ist ein bisschen so, als ob jemand einem sagt, man sähe wirklich gesund aus. Und du denkst nur, derjenige findet dich dick», erwiderte Kate Beckinsale selbstkritisch.

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=526275

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