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Immer am Anschlag - Didier Cuche.

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Donnerstag, 19. Januar 2012 / 14:13:04

Didier Cuche tritt zurück

Am Ende dieses Winters geht eine grosse Karriere definitiv zu Ende. In Kitzbühel gibt Didier Cuche seinen Rücktritt auf Ende Saison bekannt.

An einer Pressekonferenz in Kitzbühel verkündete der 37-jährige Neuenburger, dass er einen Schlussstrich unter seine Karriere ziehen wird. Der Ort war passend gewählt. In Kitzbühel feierte Cuche 5 seiner 18 Weltcupsiege. «Ich bin fit und gesund, kann immer noch vorne mitfahren und Rennen gewinnen. Auf diesem Niveau möchte ich gerne von der Weltcup-Bühne abtreten und meine Karriere im Frühjahr beenden», begründete Cuche seinen Schritt.

Alleine vier Mal gewann Cuche auf der Streif die Abfahrt, womit er auf einer Höhe mit Rekordsieger Franz Klammer steht. Einmal triumphierte er zudem im Super-G. Am Freitag und am Samstag bietet sich dem Romand demnach ein letztes Mal die Chance, auf der weltweit wohl anforderungsreichsten Piste, an 'seinem' Berg, zu brillieren. Kitzbühel ist auch der Ort, an dem er erstmals aufs Podium eines Weltcuprennens steigen durfte. Er tat dies gleich als Sieger: Am 23. Januar 1998 gewann er eine Sprint-Abfahrt in zwei Läufen.

Erfolgreich war Cuche vor allem in den letzten Jahren. Seit 2008 gewann er drei der letzten vier Abfahrten am Hahnenkamm. Mit ihm tritt Ende des Winters d i e grosse Figur der Sparte Downhill ab. Seit 2007 holte er sich viermal die kleine Kristallkugel, mit welcher der beste Abfahrer einer Saison ausgezeichnet wird. Mit ihm tritt zudem auch der Sportler des Jahres und - diese Ehrung erhielt er vergangenes Wochenende - sogar der Schweizer des Jahres ab. Das sind Zeichen der grossen Wertschätzung, die der kahlköpfige Neuenburger in der Schweizer Bevölkerung geniesst.

Cuche hat ein Kämpferherz

Eines blieb Cuche zwar immer vorenthalten. In der Abfahrt, die er in den letzten Saison beherrschte, blieb ihm Gold an Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften stets versagt. Zweimal (2009 und 2011) musste er sich mit WM-Silber begnügen. Im Super-G jedoch sicherte er sich 2009 den WM-Titel, und 1998 in Nagano mit Silber auch seine einzige Olympia-Medaille. Cuche wird aber als grosser Kämpfer in Erinnerung bleiben, der sich auch durch Verletzungen und Rückschläge nicht unterkriegen liess. In den 90er Jahren zog er sich mehrere Knochenbrüche zu, im Januar 2005 musste er nach einem Kreuzbandriss längere Zeit pausieren.

joge (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=525692

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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