News - powered by news.ch


Das verunglückte Kreuzfahrtschiff «Costa Concordia» vor der toskanischen Küste.

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kokeshi Dolls Simple Life - Paris Hilton

 Kokeshi Dolls
 Simple Life - Paris Hilton



Sonntag, 15. Januar 2012 / 17:00:12

Fünf Tote nach Schiffsunglück in Italien geborgen

Giglio - Die Zahl der Todesopfer bei dem Schiffsunglück vor der Westküste Italiens ist auf fünf gestiegen. Taucher hätten am Sonntag zwei Leichen im Inneren des havarierten Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» entdeckt, teilte die italienische Küstenwache mit.

Die zwei älteren Männer seien an einer Sammelstation eingeschlossen gewesen. Zuvor hatten Rettungskräfte drei Überlebende vom Wrack gerettet. Die Feuerwehr konnte ein südkoreanisches Ehepaar aus dem Schiff holen. Das Paar auf Hochzeitsreise sei mitgenommen, aber wohlauf, berichteten italienische Medien. Ein italienischer Bordoffizier mit gebrochenem Bein wurde ebenfalls gerettet.

Weniger Vermisste

Zuvor hatten die italienischen Behörden die Zahl der Vermissten nach unten korrigiert. Der Verbleib von sechs Besatzungsmitgliedern und elf Passagieren sei ungeklärt, sagte der toskanische Regionalpräsident Enrico Rossi.

Der Oberstaatsanwalt der toskanischen Stadt Grosseto, Francesco Verusio, sagte, jeder einzelne Vermisste werde gesucht. «Es ist aber nicht einfach, genau festzustellen, wie viele Menschen noch fehlen», sagte Verusio.

Das Kreuzfahrtschiff war Freitagnacht mit mehr als 4200 Menschen an Bord auf Grund gelaufen und auf die Seite gekippt. Der Tod von drei Menschen wurde bisher bestätigt.

An Bord des Schiffes waren auch 69 Personen aus der Schweiz. Zwei von ihnen erlitten leichte Verletzungen und wurden hospitalisiert, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Sonntag mitteilte. Sie konnten das Spital aber bereits wieder verlassen. Die betroffenen Schweizer würden von Mitarbeitenden der Botschaft in Rom und des Konsulats in Mailand betreut.

 

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=525039

In Verbindung stehende Artikel:


Reederei beschuldigt Unglücks-Kapitän
Montag, 16. Januar 2012 / 07:49:00
[ weiter ]
Mindestens fünf Tote bei Kreuzfahrtschiff-Unglück vor Toskana
Sonntag, 15. Januar 2012 / 18:02:08
[ weiter ]
Mindestens drei Tote bei Kreuzfahrtschiff-Unglück vor der Toskana
Samstag, 14. Januar 2012 / 08:47:37
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]