Katy Perry spricht über Trennung

Auf Twitter wandte sich die Sängerin ('California Gurls') an ihre Fans und bedankte sich für die vielen guten Wünsche: «Ich bin so dankbar für all die Liebe und die Unterstützung, die ich von Menschen auf der ganzen Welt erhielt», schrieb sie am Samstag. «Ihr Leute habt mein Herz wieder glücklich gemacht.» Die beste Freundin von Rihanna riet ihren Anhängern ausserdem, sich nicht von Gerüchten blenden zu lassen: «Wegen des Klatsches: Ich möchte klarstellen, dass NIEMAND für mich spricht. Kein Blog, Magazin, 'enge Quellen' oder meine Familie.» Am Wochenende soll ihr Noch-Ehemann seine Sachen aus der gemeinsamen Villa in den Hollywood Hills abgeholt haben, offenbar beschloss das Paar, dass das Anwesen in Perrys Besitz übergeht. Anfang der Woche hatten Katy Perrys Eltern über die Trennung ihrer Tochter gesprochen. Beide sind sehr religiös und gegen Ehescheidungen. Das Pastorenpaar sprach während einer Messe in Ohio und Katys Mutter Mary ist der Meinung, dass die Trennung ihrer Tochter ein Weg Gottes wäre, mehr Menschen in die Kirche zu rufen: «Ich bin sicher, dass sich Katy durchs Internet zieht, nur damit ihr heute in die Kirche kommt. Ich meine, überall auf der Welt - wie weiss man schon, wie Gott sie zu sich ruft? Die wichtigste Sache ist, dass ihr hier sein und Gott euer Feuer in 2012 entzünden will.» Über die Trennungsgründe von Katy Perry und Russell Brand ist weiterhin nichts bekannt. Man spekuliert, dass der Komiker gerne eine Familie gegründet hätte, während die Popmieze lieber noch an ihrer Karriere arbeiten wollte. Ausserdem soll der ehemalige Drogenabhängige ein Problem mit dem lebenslustigen Partyleben seiner Frau gehabt haben, die wiederum zunehmend genervt von Brands fortwährenden Lästereien über ihre religiösen Eltern gewesen sei. Nachdem er seine Entscheidung, sich von Katy Perry scheiden zu lassen bekannt gegeben hatte, betonte Russell Brand jedoch, dass er sie «immer verehren» werde und sie «Freunde bleiben wollten».

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=524136

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