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Leukerbad betrieb schon Wellness, als es diesen Begriff noch gar nicht gab.

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Dienstag, 28. Februar 2012 / 14:32:10

Quelle des Glücks

In Leukerbad sprudelt das flüssige Gold im Überfluss. Schon bevor die Römer kamen, gurgelten tagtäglich 3.9 Millionen Liter magisches Thermalwasser aus den Quellen im Oberwallis. So etwas gibt es nirgends sonst in Europa, und erst recht nicht auf einer Höhe von 1402 Metern über Meer. Das berühmte Thermalbad ist die grösste alpine Therme in Europa.

Das relativ bescheidene Skigebiet verfügt dennoch über sieben Anlagen, die einen bis auf 2670 Meter über Meer bringen.

Leukerbad betrieb schon Wellness, als es den Begriff Wellness noch gar nicht gab. Kuren nannte man das damals noch. Daneben entstand eine 50 Kilometer grosse Skipisten- Vielfalt. Zwei unabhängige Bergbahnen, die Gemmi-Bahnen und die Torrent-Bahnen, bilden das Skigebiet von Leukerbad. Es verfügt über insgesamt acht Anlagen, die einen bis auf 2670 Meter über Meer bringen. Dank der steinlosen Hänge ist das Torrent-Gebiet besonders schneesicher und einladend. Für alle Freestyler hat es sogar einen Funpark, der mit drei Kickern, vier Rails, einem Boxen und weiteren diversen Obstacles im natürlichen Gelände zu den Boarderhighlights gehört. Torrent hat übrigens praktisch keine Steine, was dieses Gebiet speziell offen und einladend macht. Für den besonderen Kick kann auf dem Daubensee oberhalb Leukerbad das Snow-Kiten probiert werden. Am schönsten ist Leukerbad sowieso aus der Luft, bestätigen all jene, die bereits schon mal einen Gleitschirmtandemflug mitgemacht haben.

Typisch für einen Kurort von Weltruf hat Leukerbad eine hohe Dichte an guten Hotels. Am bekanntesten ist wahrscheinlich das Hotel Les Sources des Alpes. Nur 30 Zimmer, dafür zwei Thermalbäder und 15 Gault-Millau-Punkte finden sich in diesem Haus, das seit 1844 besteht, und sich viel von seinem Charme bis heute erhalten hat. Nicht zu vergessen das «Lindner», das Wellness in jedem Zentimeter des riesigen Spas verkörpert. Weil Wellness auch durch den Magen geht, gibt es eine ganze Palette guter Restaurants im Dorf.

Après-Ski

Nicht nur im Dorf, sondern auch in einer der Berghütten wie dem Restaurant Birchen auf 1362 Meter über Meer gibts gutes Essen. Hier werden Leckereien vom eigenen Landwirtschaftsbetrieb serviert. Und auch sonst ist es sehr ursprünglich: Ein Specksteinofen aus dem Jahre 1613 ist die einzige Wärmequelle im Haus. Der Rückweg kann mit dem eigenen Schlitten zurückgelegt werden. Höher liegt das Restaurant Buljes, nämlich auf 1580 Meter über Meer. Auf der grossen Sonnenterrasse, abseits der Pisten, schaut man ins Dorf hinunter, das nur zu Fuss erreicht werden kann.

Auf einen kurzen Hauskaffee oder mittwochs doch noch ein bisschen länger macht man im Restaurant Weidstübli auf 1500 Meter über Meer Halt. Warum mittwochs? Ganz einfach: Jeden Mittwoch findet ein Raclette-Abend mit Ländlermusik und Schlittelplausch statt. Das idyllisch gelegene Restaurant Weidstübli, das ganz in Lärchenholz gehalten ist, befindet sich auf der Talabfahrt Torrent-Leukerbad direkt bei der Mittelstation des Sesselliftes «Obere Maressen».

asu (Quelle: winterguide.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=523950

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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