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Rihanna kämpft mit ihrer Platte 'Loud' um die Preise Album des Jahres, bestes Pop-Vocal-Album und beste Rap-Gesangs-Kollabo.

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Samstag, 31. Dezember 2011 / 19:54:58

Rihanna akzeptiert Chris Brown bei den Grammys

Interessant: Rihanna (23) stört es scheinbar nicht, dass sie ihrem Ex Chris Brown (22) bei den Grammy Awards begegnen wird.

In der Nacht vor der Grammy-Verleihung 2009 griff Brown ('I Can Transform Ya') seine damalige Freundin ('Russian Roulette') an, biss und schlug sie. Er wurde hart dafür bestraft, unter anderem durfte er sich seinem Opfer per einstweiliger Verfügung nicht mehr nähern.

Auf Rihannas Bitten hin wurde diese Verfügung später abgeändert, so dass das Paar sich zu beruflichen Events treffen darf. Bei den 54. Grammy Awards am 12. Februar wird es nun dazu kommen: Beide Künstler sind nominiert und wollen sich das Fest natürlich nicht entgehen lassen.

Ein Show-Insider sprach mit 'RadarOnline' über das heikle Thema: «Rihanna ist für mehrere Grammys nominiert, sie hat schon bei der Nomination-Party gesungen und sollte auf jeden Fall auch zur Verleihung gehen. Sie ist der Meinung, dass Chris hingehen sollte, wenn er das möchte, sie hat keine Bedenken, dass er da ist. Keiner sollte erwarten, dass sie zusammen abhängen, aber Rihanna hat diese schreckliche Nacht hinter sich gelassen und möchte nicht, dass einer von ihnen durch das Erlebte definiert wird.»

Chris Brown brachte 2011 sein aktuelles Album 'F.A.M.E' heraus und darf sich über den Erfolg der Platte freuen: Er ist in den Kategorien bestes R&B-Album, beste Rap-Performance und bester Rap-Song nominiert.In den Jahren seit seinem Ausraster musste Brown schwer um Anerkennung kämpfen und freut sich jetzt umso mehr, dass die Öffentlichkeit ihm scheinbar verziehen hat. Der Insider erklärte weiter: «Chris ist nach dieser Zeit in seinem Leben unglaublich gewachsen, als Mensch und als Künstler. Er hat sich an alle Regeln seiner [fünfjährigen] Bewährungsstrafe gehalten und fast seinen kompletten Sozialdienst abgeleistet. Aber viel wichtiger noch: Chris hat die Verantwortung für das übernommen, was er getan hat. Er hat diese Erfahrung akzeptiert und geschworen, daraus zu lernen und ein besserer Mensch zu werden. Deswegen war er überglücklich, für drei Grammys nominiert zu werden.»

Zumindest sind Brown und seine Ex nicht in den selben Kategorien nominiert. Rihanna kämpft mit ihrer Platte 'Loud' um die Preise Album des Jahres, bestes Pop-Vocal-Album und beste Rap-Gesangs-Kollabo.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=523158

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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