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Mittwoch, 28. Dezember 2011 / 12:19:00

Diese Apps dürfen bei iPhone und Co. nicht fehlen

Mit den entsprechenden Apps mutieren Smartphones zum «Schweizer Messer».

Ein nagelneues Smartphone unterm Weihnachtsbaum hat in diesem Jahr viele Herzen höher schlagen lassen. Nach der üblichen Einrichtung von Kontakten, Homescreen, Netzwerk und Geräteeinstellungen riskieren Sie vielleicht einen ersten Blick in den Appstore des jeweiligen Smartphone-Betriebssystems. Dort werden Sie meist mit einer Fülle von kostenlosen oder auch kommerziellen Anwendungen erschlagen - doch welche davon brauchen Sie wirklich? Die hier vorgestellten Apps sollten auf keinem Smartphone fehlen.

Aktuelle Smartphones mit den Betriebssystemen iOS, Android, Windows Phone 7, Symbian und Blackberry OS bringen auch ohne vorinstallierte Apps schon einen recht grossen Funktionsumfang mit: E-Mail-Programm, ein Internet-Browser und ein Kalender gehören ebenso zur Standardausstattung wie Anzeige- und Wiedergabeprogramme für Musik, Fotos und Videos. Selbst einfache Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme haben heute viele Mobiltelefone ab Werk an Bord. Doch mit zusätzlichen Apps kann man den Funktionsumfang eines Smartphones um ein Vielfaches erweitern. Eine besonders grosse Auswahl bieten Apples Appstore und Googles Android Market - deswegen haben wir uns in diesem Ratgeber auch auf diesen beiden Marktplätze konzentriert.

Die Qual der Wahl: Nicht jeder braucht alle Apps

Die Auswahl der auf dem Smartphone installierten Apps unterliegt natürlich dem eigenen Geschmack und Lebensstil: Wer sich ausschliesslich mit dem Auto fortbewegt, braucht keine Apps zum öffentlichen Nahverkehr, und wer kein Auto besitzt, kann gut auf einen Tankstellen-Finder verzichten. teltarif.de empfiehlt, nur solche Apps zu installieren, die man wirklich braucht und das Smartphone - besonders wenn es neu ist - nicht gleich mit einer grossen Menge sinnloser Apps zu überschwemmen. Achten Sie auch darauf, dass die Apps aus einer seriösen Quelle stammen (im Idealfall direkt vom Hersteller) und welche Zugriffsrechte sie auf Ihrem Smartphone fordern. Möchte eine App ohne ersichtlichen Grund Vollzugriff auf Datenspeicher und Telefonbuch haben, sollten Sie sich die Installation gut überlegen und sich gegebenenfalls beim Entwickler der App beschweren.

Im Übrigen gibt es nicht jede App für jedes Betriebssystem. Geben Sie einfach den Titel der vorgestellten App in das Suchfeld des Marktplatzes ein, um zu sehen, ob die App für Ihr System verfügbar ist.

Basisprogramme. System und Netzwerk

Zwei Programme, die momentan auf keinem Smartphone fehlen dürfen, sind der Adobe Reader für PDF-Dateien und der Adobe Flash Player für Flash-Videos. Das Anrufliste Widget zeigt unter Android auf dem Homescreen die letzten Anrufe mit Datum und Uhrzeit an. Verschiedene Anwendungen namens Task Manager verraten Ihnen, welche Anwendungen gerade laufen und wie viel Arbeitsspeicher sie belegen. Sinnvoll ist ein Traffic-Monitor, der Ihnen verrät, wie viel Ihres monatlichen Traffic-Volumens Sie bei Ihrem Mobilfunkvertrag schon verbraucht haben, In der Regel werden hier der WLAN- und der Mobilfunk-Traffic separat aufgezeichnet. Der Wifi Analyzer zeigt Ihnen verfügbare WLAN-Netzwerke und deren Feldstärke an.

Um die Rechnungsdaten beim eigenen Mobilfunkanbieter einzusehen, bieten viele Provider entsprechende Apps an. Bekannt sind beispielsweise Status Swisscom und Sunrise Mein Konto.

ZDBox bietet gleich mehrere praktische Tools in einer Anwendung. Unter anderem sind ein Taskmanager, ein Traffic-Zähler oder ein Systemreiniger enthalten.

Verkehr, Navigation und Mobility

Unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel man sich fortbewegt, gehören Google Maps und Street View zur Basisausstattung - bei Maps sind eine Navigation sowie der Dienst Places zum Auffinden von Restaurants, Sehenswürdigkeiten und ähnlichem integriert. Eine Alternative dazu stellt die App Skobbler dar, da sie auf das alternative Kartenmaterial von Open Street Map zurückgreift. Recht günstig zu erwerben sind die Offline Karten mit demselben Material, die es für einzelne Länder oder Städte gibt und die bei fehlender Internetverbindung sinnvoll sind. Ob man die zum Teil fürstlichen Preise für die Navigations-Anwendungen von TomTom, Navigon, Garmin und Falk angesichts der kostenlosen Angebote wirklich bezahlen möchte, sollte man vor dem Kauf prüfen.

Nutzer des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs können auf eine ganze Reihe sinnvoller Apps zurückgreifen. An erster Stelle zu nennen ist hier SBB Mobile der Schweizerischen Bundesbahn. So gut wie alle Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr kennt Öffi. Viele Betreiber grosser S-Bahn-, Strassenbahn- und U-Bahn-Netze, beispielsweise in Zürich, Berlin, München, Hamburg oder Stuttgart, bieten für ihre Fahrgäste Apps zum Fahrplan- und Serviceangebot.

Autofahrer haben bei Eingabe der Suchbegriffe Tankstellen oder Spritpreis die Auswahl zwischen verschiedenen Apps, die die nächste Tankstelle mit dem günstigsten Benzinpreis anzeigen. Blitzer warnt vor Radarfallen und Stau Mobil vor Verkehrsbehinderungen. Ebenfalls nützlich sind der Bussgeldrechner und die Übersicht zu KFZ-Kennzeichen.

Kommunikation und soziale Netzwerke

So gut wie jedes grosse soziale Netzwerk bietet eine Smartphone-App an - am wichtigsten sind natürlich die Anwendungen von Facebook, Google+, Twitter und XING. Dies trifft auch auf die etablierten Messenger-Betreiber zu: Zur Grundausstattung gehören hier ICQ, Skype, Windows Live Messenger, AIM und Yahoo Messenger. Möchte man mehrere dieser Plattformen gleichzeitig in einer App nutzen, stellen Trillian und eBuddy Messenger eine unverzichtbare Hilfe dar. Hier sollte man allerdings vorher in den Bedingungen seines Mobilfunkvertrags nachschauen, ob der Provider die Nutzung dieser Messenger oder - wie im Falle von Skype - VoIP-Telefonie gestattet.

Nachrichten, Fernsehen und Radio

Viele bekannte Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine bieten spezielle Apps für ihr Nachrichten- und Serviceangebot. Obwohl diese Apps sogar manchmal speziell für Tablets optimiert sind, verlangen viele Magazine eine monatliche Abo-Gebühr oder bitten den Kunden pro Ausgabe zur Kasse. Dafür bekommt man dan in der Regel eine grafisch aufwändig gestaltete Nachrichtenübersicht. Schlanker und vor allem kostenlos geht dies mit einem RSS-Feedreader. Bekannt sind Google Reader, Zeitungen oder RssDemon.

Cineman liefert eine Übersicht über das Kinoprogramm einer Stadt, IMDb eröffnet dem Cineasten Zugang zur weltgrössten Filmdatenbank. Das aktuelle Fernsehprogramm liefern Teleboy, TV Spielfilm und ON AIR Beta. Wobei Teleboy gleichzeitig auch die Möglichkeit bietet die Fernsehsendungen auf dem Smartphone anzusehen, wenn es den mal funktioniert. Sendungen des Schweizer Fernsehens bietet pod. Zur Grundausstattung jedes Smartphones gehört darüber hinaus die App von Youtube.

Auch ohne integrierten UKW-Empfänger kann das Smartphone mit Internetzugang zum Webradio werden: Die Apps von TuneIn Radio, Radio.de. Radio.fx und laut.fm bieten Zugriff auf mehrere tausend Webradio-Stationen.

Office, Datensicherung und Produktivität

Obwohl das Smartphone mit seinem kleinen Bildschirm für die Erstellung komplexer Office-Dokumente zu klein ist, möchte man doch ab und zu Dateien aus Office-Anwendungen auf dem Smartphone anschauen. Dies beherrschen Kingsoft Office, Documents To Go, Thinkfree Office und Quickoffice. Google Text und Tabellen erleichtert den Zugriff auf das Cloud-Office des Suchmaschinenriesen. Zur schnellen Übersetzung fremdsprachiger Wörter oder Texte dienen Leo und der Google Übersetzer. Ganz einfache Schreibprogramme sind Jota Text Editor und PlainText.

Für die Speicherung grosser Datenmengen und den Austausch mit anderen Nutzern bieten sich Cloud-Dienste an. Die entsprechenden Apps von Dropbox, Telekom Mediencenter, Microsoft Skydrive, GMX MediaCenter, Strato HiDrive und anderen sind zwar kostenlos, für die Nutzung ist allerdings ein Account bei den entsprechenden Anbietern notwendig, und der kostenlos verfügbare Speicherplatz ist dabei recht unterschiedlich.

Egal, ob im Büro oder zuhause: Die Telefonverzeichnisse von local.ch und search.ch liefern bei bestehender Internetverbindung Adressen und Telefonnummern in der Schweiz. Die App der Schweizerischen Post gibt Auskunft über Postfilialen sowie Portokosten und erlaubt die Sendungsverfolgung von Paketen. Verschiedene Finanzinstitute und Banken-Gruppen halten Apps für die Suche nach Geldautomaten und Zweigstellen bereit.

Einige Regionen geben übrigens Apps zu touristischen Angeboten heraus. Davon können Sie aber nicht nur als Urlauber profitieren. Geben Sie in Ihrem Appstore einfach einmal den Namen Ihrer Stadt oder Region ein und Sie werden - falls vorhanden - Anwendungen zum regionalen Nahverkehr, von Lokalzeitungen oder zu aktuellen Veranstaltungen finden.

Alexander Kuch (Quelle: teltarif.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=522822

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