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U21-Nationalmannschaft, v.l.n.r Trainer Pierluigi Tami, Fabian Frei Granit Xhaka, Xherdan Shakiri, Philippe Koch.

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Sonntag, 11. Dezember 2011 / 23:22:41

Team des Jahres: U21-Fussball-Nationalteam

Als EM-Finalist empfahl sich die Schweizer U21-Auswahl für die Topklassierung der nationalen Team-Jahreswertung. Das 0:2 gegen Spanien schmälerte den Erfolg von Pierluigi Tamis Mannschaft nicht - die Wahl zum «Team des Jahres» ist die Bestätigung dafür.

Die Generation um Alex Frei zog mit ihrer Halbfinal-Qualifikation 2002 an der U21-Endrunde im eigenen Land die Massen in den Bann. Neun Jahre später erreichte eine neue Junioren-Equipe ein noch besseres Ergebnis als die einstigen «Titanen». Die U21 der Ausgabe 2011 stiess in Dänemark in die nächste Dimension vor.

Secondos wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka, Mario Gavranovic und Admir Mehmedi bildeten mit Spielern wie Philippe Koch, Timm Klose, Fabian Frei, Fabian Lustenberger oder Yann Sommer ein Gruppe aussergewöhnlicher Talente, die erst am letzten EM-Spieltag vom Nachwuchs des Welt- und Europameisters Spanien gestoppt wurde.

Ohne Verlustpunkt und Gegentor (7:0) stürmte die Equipe von Pierluigi Tami zu einem der wichtigsten Erfolge der Schweizer Nachwuchsförderungs-Projekte. Praktisch in keiner Partie auf dem Weg in den Final geriet das Team in Bedrängnis. Shaqiri kam als A-Nationalspieler und Star an. Der Basler erfüllte alle Ansprüche. Er verhielt sich ausnahmslos wie ein Leader. Allüren leistete er sich nicht. Die Nummer 10 der Schweiz demonstrierte ihre technischen Vorzüge als Team-Player.

In Erinnerung bleiben aber nicht nur die grandiosen Auftritte Shaqiris. Haften blieb auch die Persönlichkeit einzelner Akteure. Sommer, der stilsichere Torhüter mit der grossen Ausstrahlung, führte das Team als Captain mit beeindruckender Sozialkompetenz. Innenverteidiger Klose empfahl sich als kaum zu überwindender Patron für einen Stammplatz in der Bundesliga. Und Fabian Lustenberger brillierte als Mittelfeldstratege.

Das taktische Konzept arbeitete Tami aus. Der Tessiner, der fliessend Italienisch, Französisch und Deutsch spricht, trat in Dänemark als smarter Stratege auf. Er coachte das Team der vielen Leistungsträger auf und vor allem neben dem Rasen clever. Konflikte regelte er intern. Keiner der Unzufriedenen behinderte die Stammspieler mit schlechter Stimmung. Tami steuerte das Teambuilding gewinnbringend.

Olympia-Ticket gesichert

Der erstmalige Vorstoss in einen EM-Final auf U21-Stufe war mit einem wunderbaren Nebeneffekt verbunden. Erstmals seit 84 Jahren ist in London beim Olympia-Turnier wieder eine SFV-Auswahl vertreten. «Once in a Lifetime» - einmal im Leben nehme man als Fussballer an den Spielen teil, umriss Verbands-Direktor Peter Knäbel die Dimension des Erfolgs.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=520695

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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