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Samstag, 10. Dezember 2011 / 14:07:26

Warren Buffett nimmt seinen Sohn in die Pflicht

Omaha - Der legendäre US-Investor Warren Buffett will sein Vermächtnis in Familienhand wissen: Der 81-Jährige wünscht sich jetzt auch öffentlich, dass sein ältester Sohn Howard ihm als Verwaltungsratschef seines Investmentimperiums Berkshire Hathaway folgt, wenn er einmal stirbt.

Sein Sohn verstehe die Kultur und Werte der Firma, sagte Buffett Senior dem US-Fernsehsender CBS in einem Interview, das ausschnittsweise am Freitag gezeigt wurde.

Howie, wie sein Vater ihn nennt, ist derzeit Bauer und führt seinen eigenen Betrieb. Die Welt der Konzerne ist ihm aber durchaus geläufig: Das Älteste von drei Geschwistern sitzt bereits bei Berkshire Hathaway im Verwaltungsrat.

Er hatte auch seinen Vater im Kontrollgremium von Coca-Cola abgelöst - Berkshire Hathaway hält ein grosses Aktienpaket an dem Getränkeriesen. Zudem hat Howard Buffett eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich um die Verbesserung der Landwirtschaft in Entwicklungsländern kümmert. Auch in der Politik war er schon aktiv.

«Ich war überrascht», sagt Howard Buffett dennoch zum Wunsch seines Vaters, dass er ihm einmal folgen solle. Und er scherzt: «Solange ich weiter Landwirtschaft betreiben kann, ist das aber okay.» Der Job bei Berkshire wäre sowieso kein Vollzeitposten: Als Verwaltungsratschef würde er nicht ins Tagesgeschehen eingreifen, sondern das Management kontrollieren. Warren Buffett ist heute beides: Konzernchef und sein eigener Aufseher.

Zukünftiger Konzernchef ist noch nicht bestimmt

Wer einmal der neue Konzernchef werden soll, ist unklar. Eine Reihe von Personalentscheidungen legen aber nahe, dass Warren Buffett die Macht aufteilen möchte: Ein Manager könnte sich etwa um die rund 80 eigenen Tochterfirmen von Berkshire Hathaway kümmern, ein anderer könnte die milliardenschweren Investments steuern. Mit Ted Weschler und Todd Combs hat Buffett bereits zwei Kronprinzen aufgebaut.

Warren Buffett gilt als der drittreichste Mensch der Welt mit einem vom Magazin «Forbes» geschätzten Vermögen von 39 Milliarden Dollar. Er hatte in den 1960er Jahren die kleine Textilfirma Berkshire Hathaway übernommen und sie mit klugen Investitionen zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt ausgebaut.

Dennoch ist sein Lebensstil bescheiden. Er ist deshalb für unzählige Anleger in aller Welt eine Kultfigur. Sein fast untrüglicher Sinn fürs Geldverdienen hat ihm den Spitznamen «Orakel von Omaha» eingebracht.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=520542

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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