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Bella Swan alias Kristen Stewart.

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Donnerstag, 17. November 2011 / 13:35:00

Kristen Stewart ist enttäuscht über Zensur

Schauspielerin Kristen Stewart hat bei der Geburtsszene in 'Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1' alles gegeben und findet es schade, dass diese wegen der Zensur nicht gezeigt wird.

Kristen Stewart (21) durfte wegen der jugendlichen Zuschauer bei 'Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1' nicht alles bei bestimmten Szenen geben und war deshalb ziemlich frustriert. Im Film heiratet ihre Bella den Vampir Edward Cullen, der von Robert Pattinson (25) dargestellt wird. Das Paar hat zum ersten Mal Sex und Bella wird prompt schwanger. Bei der Geburt ihres Halb-Vampirs muss sie um ihr Leben kämpfen. Da die 'Twilight'-Saga viele junge Fans hat, durfte man zu deren Schutz bei der Szene nicht zu viel zeigen.

«Darüber bin ich wirklich enttäuscht und ich habe deswegen auch mit Bill Condon, dem Regisseur, gesprochen», klagte Kristen Stewart gegenüber 'Entertainment Weekly'. «Als ich die Szene mit weniger Energie gespielt habe, kam ich mir eher leidend vor, doch so konnte er die Geschichte leichter erzählen. Aber im Buch schreit Bella 'NEIN!' und ich habe das auch gemacht - wahnsinnig und wie bei 'Der Exorzist'. Ich hatte mich für diese merkwürdige Mischung entschieden, bei der ich zu der wildesten Mutter, die man sich nur vorstellen kann, wurde und gleichzeitig um mein Leben kämpfe. Ich war eine Wahnsinnige, eine absolut Wahnsinnige.»

Beeindruckende Szene

Taylor Lautner (19), der den Werwolf Jacob spielt, stimmte dem zu. Er ist aber immer noch beeindruckt, wie die Szene später auf der Leinwand zu sehen ist. «Ich liebe die Geburtsszene», schwärmte der Schauspieler, gestand jedoch: «Ich weiss aber, dass es frustrierend ist, wenn manche Dinge nicht mehr zu sehen sind.»

Die Sex-Szene wurde wegen den jugendlichen Zuschauer auch so geschnitten, dass nicht zu viel zu sehen ist. Die Darsteller waren schon ein bisschen enttäuscht, dass man ihre Leidenschaft bei der Szene nicht mehr so sieht. «Es gibt eine Version, die ist wirklich intensiv», berichtete Pattinson. «Als alles zusammengeschnitten wurde, war sie toll. Aber so haben wir sie nicht gespielt», fügte Stewart hinzu, die auch im wahren Leben die Freundin des Stars ist.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=517297

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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