News - powered by news.ch


Die Nutten sollen weg von der Strasse.

Abbildung vergrössern

 
www.svp-referendum.info, www.sex-boxen.info, www.zustande.info, www.zuerich.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Garfield James Bond Plakate

 Garfield
 James Bond Plakate



Dienstag, 15. November 2011 / 20:55:05

SVP-Referendum gegen Sex-Boxen in Zürich kommt zustande

Zürich - Die Zürcherinnen und Zürcher werden im kommenden Jahr darüber entscheiden, ob im Stadtteil Altstetten ein Strichplatz mit Sexboxen gebaut wird oder nicht. Das Referendum der SVP gegen das Projekt ist mit 2063 gültigen Unterschriften zustande gekommen.

Die Stadtkanzlei erklärte von den 2788 eingereichten Unterschriften 2063 für gültig, 63 mehr als für das Zustandekommen nötig gewesen wären. Eine Sprecherin der Stadt Zürich bestätigte am Dienstag eine entsprechende Meldung von Tagesanzeiger.ch/Newsnet.

Wann genau darüber abgestimmt wird, ist noch unklar. Die SVP bekämpft das Vorhaben, weil Prostitution ihrer Meinung nach ein privates Gewerbe ist, das nicht mit Steuergeldern unterstützt werden darf. Gegen das Projekt spreche zudem, dass Roma-Zuhälter den Platz nicht akzeptieren und auf andere Orte ausweichen würden.

Der Zürcher Gemeinderat bewilligte für das Projekt einen Kredit von 2,4 Millionen Franken. Auf einer Baubrache in Altstetten sollen etwa zehn garagenähnliche Boxen aufgestellt werden, in denen Prostituierte ihre Freier bedienen können. Der Strichplatz würde den bisherigen Strassenstrich am Sihlquai ersetzen, unter dem die Anwohner seit Jahren leiden.

Prostituierte brauchen neu eine Krankenversicherung

Die Stadt hat in ihrer neuen Prostitutionsgewerbeverordnung zudem festgelegt, dass alle neuen Frauen bei der Stadtpolizei zu einer Überprüfung erscheinen müssen. Dabei wird abgeklärt, ob die Frau unabhängig, also ohne Zuhälter arbeitet.

Sofern dies der Fall ist und die zumeist aus Osteuropa stammenden Frauen eine Krankenversicherung und gültige Ausweispapiere besitzen, erhalten sie vom Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) eine Arbeitserlaubnis. Diese Meldebescheinigung kostet 25 Franken.

Zwischen Juni und September stellte das AWA 94 Bescheinigungen für Prostituierte aus. Das ist rund ein Drittel weniger als im selben Zeitraum im letzten Jahr.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=517100

In Verbindung stehende Artikel:


Freier von Sexboxen abgetörnt?
Freitag, 23. August 2013 / 15:26:14
[ weiter ]
Sexboxen in Zürich sollen im August 2013 einsatzbereit sein
Montag, 26. November 2012 / 10:59:00
[ weiter ]
Sihlquai-Strich: Kein Sex ausserhalb des Strichplatzes
Dienstag, 13. März 2012 / 18:28:36
[ weiter ]
Ja zu Sexboxen in der Stadt Zürich
Sonntag, 11. März 2012 / 16:52:00
[ weiter ]
Strengere Regeln für Prostituierte in Zürich
Donnerstag, 26. Januar 2012 / 08:19:00
[ weiter ]
Strassenstrich: Sexboxen gefordert
Montag, 13. September 2010 / 11:32:12
[ weiter ]
Sex-Boxen für den Strassenstrich
Freitag, 29. August 2003 / 08:10:12
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]