Justin Bieber: «Ich bin eine Zielscheibe»

Justin Bieber ('One Less Lonely Girl') muss sich derzeit gegen Anschuldigungen zur Wehr setzen, er habe während eines Konzerts Backstage mit einer jungen Frau geschlafen und so ein Kind gezeugt. In einem Interview mit der Zeitschrift 'Star' betonte der Mädchenschwarm, es sei zwar normal für berühmte Persönlichkeiten auf diese Weise attackiert zu werden, trotzdem sei es nicht richtig: «Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin, der angegriffen wird. Das passiert schliesslich oft mit Leuten aus dem Showgeschäft. David Beckham hat doch gerade so etwas ähnliches durchgemacht und man fragt sich einfach, warum die Zeitschriften das machen dürfen.»

Justin Bieber ist sich sicher, dass Mariah Yeater (20) nur behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt, um berühmt zu werden. «Ich denke sie sucht Aufmerksamkeit», erklärte der Musiker sich die Anschuldigungen, legte allerdings nach: «Aber mich interessiert das gar nicht weiter. Diese Leute sind weder die Zeit noch den Gedanken wert, den man an sie verschwendet.»

Einfach ignorieren

Seit etwa einem Jahr ist der Beau mit Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez zusammen und sagte, sie könne gut mit der Baby-Sache umgehen. «Sie macht das grossartig. Genau wie ich ignoriert sie das alles», berichtete der Kanadier. «Sie musste sich selbst an ein paar ganz schön unangenehme Sachen gewöhnen, die auf Twitter über sie verbreitet wurden als wir gerade zusammen kamen. Und seitdem hat sie gelernt, den ganzen Mist, der über uns geschrieben wird, zu ignorieren.»

Justin Bieber macht sich auch keine Sorgen um seinen Ruf, denn seine Familie und seine Fans stünden hinter ihm und würden so etwas nicht ernst nehmen. Er hat keine Lust, mit  Yeater zu sprechen, denn das sei reine Zeitverschwendung. Doch würde er sich einem Vaterschaftstest unterziehen, um seine Unschuld zu beweisen. «Darum kümmern sich meine Anwälte. Wenn die sagen ich soll es machen, dann mache ich den Test», bekräftigte Justin Bieber zum Thema DNA-Test. 

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=516997

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