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Kim Kardashian: Alles nur vorgespielt?

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Dienstag, 1. November 2011 / 11:05:00

Kim Kardashian: Hochzeit war nur Show

Reality-Sternchen Kim Kardashian und Kris Humphries heirateten angeblich nur, um im Licht der Öffentlichkeit zu stehen.

Kim Kardashian (31) heiratete angeblich nur als Werbegag. Das It-Girl ('Keeping Up With the Kardashians') hat die Scheidung von ihrem Mann Kris Humphries nach nur 72 Tagen Ehe eingereicht und angeblich war die ganze Hochzeit nur ein grosses Geschäft. Ein Insider aus den Kreisen der Produktion der Reality-Show rund um das Leben der Familie Kardashian verriet 'RadarOnline', dass die ganze Geschichte ein reiner PR-Event war.

«Das war so ziemlich von Anfang an eine arrangierte Hochzeit», hiess es. «Kim suchte einen Mann und Kris wurde mit einer Reihe anderer für sie ausgesucht. Sie war nie besonders begeistert von ihm, aber sie hoffte, dass sie noch Gefühle entwickeln würde. Nur ist das nie passiert. Sie fand ihn nicht einmal besonders attraktiv und hasste es, mit ihm ins Bett zu müssen oder einfach mit ihm zu knutschen.»

So ist das Ende der Beziehung auch weiter kein Problem für Kim Kardashian, denn die Liebe war nie echt. «Die ganze Hochzeit war eine Ente und ein PR-Event», behauptete der Insider weiter. «Es gab tolle Quoten und es wurde viel Geld verdient. Und das ist auch schon alles. Punkt. Kris war auch nicht so verlässlich, wie man sich erhofft hatte. Er wurde beim Feiern mit anderen Mädchen gesehen. Kim ist er wirklich egal und deswegen hat sie entschieden, die Sache zu beenden.»

Alles nur fürs Geld?

Die Hochzeitsgeschichte brachte der Familie Einnahmen von rund 13 Millionen Dollar, inklusive der Fernsehrechte für ein vierstündiges Hochzeits-Special für zehn Millionen Dollar. Die Zeitschrift 'People' zahlte rund 700.000 Euro für exklusive Hochzeitsfotos und auch von anderen Publikationen flossen Gelder für Interviews und dergleichen.

Schon alleine für ihre Junggesellenparty erhielt die Beauty etwa 360.000 Euro von dem Nachtclub in Las Vegas, in dem das Fest stattfand. Doch die Klatschbase fügte auch hinzu, dass die Kardashian-Show mit der Trennung von Humphries noch lange nicht zu Ende sei, denn nun könne man in die zweite Runde gehen und die beiden bei Paartherapien und Eheberatungen filmen. In der Zwischenzeit lässt sich Kim Kardashian von der Trennung nicht aus der Ruhe bringen und kümmert sich um ihre Geschäfte - diese Woche wird sie dazu wie geplant nach Australien reisen.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=515042

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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