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Das Hochwasser in Bangkok behindert das alltägliche Leben.

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Mittwoch, 26. Oktober 2011 / 08:18:00

Regierung fürchtet um Bangkok

Bangkok - Die Sorge vor einer Überschwemmung der Innenstadt von Bangkok wächst. Das Hochwasser im Fluss Chao Phraya, der durch den dicht besiedelten Westteil der thailändischen Hauptstadt fliesst, hat am Mittwoch eine Rekordmarke von 2,40 Metern erreicht. Die Flutbarrieren sind 2,50 Meter hoch.

Regierungschefin Yingluck Shinawatra rief die Behörden dazu auf, den Abfluss des Wassers aus den Überschwemmungsgebieten weiter zu beschleunigen. «Wir hoffen, dass die Innenstadtbereiche trocken bleiben», sagte sie. Anderenfalls könnte die Stadt bis zu vier Wochen unter Wasser'stehen.

Kopfzerbrechen bereitet den Behörden, dass im Golf von Thailand zum Wochenende ein besonders hoher Wasserstand bei Flut erwartet wird. Das drückt in die Mündung des Chao Phraya und könnte den Wasserpegel auf 2,60 Meter erhöhen, sagte ein Sprecher der Marine im Fernsehen. Dann würde das Wasser in die tiefliegenden Stadtteile entlang des Flusses strömen.

Wasser nähert sich Flughafen

Die Wassermassen näherten sich am Mittwoch immer weiter einem Terminal des zweitgrössten Flughafens der thailändischen Hauptstadt. Der Flughafen Don Muang wird hauptsächlich für Inlandsflüge genutzt. Der Flugbetrieb wurde bereits eingestellt.

Auf dem Flughafen ist das Hochwasser-Krisenzentrum der Regierung untergebracht, die auch weiterhin von dort aus die Rettungsmassnahmen koordinieren will. Der Flughafen sei weiterhin über eine Strasse zugänglich, sagte ein Sprecher. In einem Terminal wurden Zelte für rund 4000 Menschen aufgestellt, die vor dem Wasser aus ihren Häusern fliehen mussten.

Der Internationale Flughafen von Bangkok ist von den Fluten nicht betroffen und weiterhin geöffnet. Der Flugbetrieb läuft normal.

Hotels bereiten sich auf Hochwasser vor

Hotels in der Innenstadt bereiteten sich auf die Möglichkeit vor, dass auch die belebte Sukhumvit Road überschwemmt werden könnte. Dazu gehört das Fünf-Sterne-Nai Lert Hotel im Herzen des Geschäftsviertels.

«Wir haben alle tief liegenden Ausgänge zum Garten und Pool mit PVC-Platten geschützt und das mit Silikon abgedichtet», sagt Hotelmanager Torsten Pinter der Nachrichtenagentur dpa. Eine Küche wurde aus dem Untergeschoss auf die Höhe der Lobby verlegt. Die höher gelegenen Veranstaltungsräume werden zur Lagerung von Vorräten genutzt.

bg (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=514173

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