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«Amy Winehouse hatte alles unter Kontrolle.»

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Dienstag, 25. Oktober 2011 / 11:28:00

«Amy hatte mit Drogen nichts mehr zu tun»

Sängerin Amy Winehouse hat laut ihrem Freund Reg Traviss vor ihrem Tod schon lange keine Drogen mehr angerührt und trank auch nicht im Übermass.

Der Freund von Amy Winehouse ('Back to Black') betonte erneut, sie sei clean gewesen und habe vor ihrem Tod nicht viel Alkohol getrunken. «Lange bevor wir zusammen waren, hatte sie Drogen genommen. Aber das ist schon eine Weile her und das war nicht mehr Teil ihres Lebens. Man konnte sie nicht mehr mit Drogen konfrontieren. Das war einfach nicht mehr ihre Welt. Sie hatte nichts mehr mit Drogen zu tun, hatte kein Interesse mehr an Drogen. Das lag alles in der Vergangenheit», sagte Reg Traviss gegenüber dem britischen Blatt 'The Daily Mirror'.

«Und auch das Trinken. Das war auch nicht mehr als bei vielen anderen Leuten in ihrem Alter. Ich kenne Mädchen, sie sind 27 und arbeiten in der City und die trinken mehr als sie. Die betrinken sich drei oder vier Abende in der Woche bis zum Umfallen. Aber sie hatte das alles unter Kontrolle. Was passiert ist, war eine Reaktion auf den Missbrauch, den sie ihrem Körper vor vielen Jahren zugemutet hat.»

Ausrutscher in Belgrad

Erst wenige Wochen vor ihrem Tod war Amy Winehouse offensichtlich sturzbetrunken in Belgrad auf der Bühne erschienen - die Show und die gesamte Tour wurden abgesagt, nachdem die Künstlerin von ihren Fans ausgebuht wurde. Doch ihr loyaler Freund ist sich sicher, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war. «Wie viele Rock- und Popstarts sind schon betrunken auf die Bühne gekommen?», fragte er die Journalisten. «Okay, das passierte erst fünf Wochen vor ihrem Tod, aber auch das war Geschichte. Es ist nicht so, als hätte sie das bis zum 23. Juli jeden Tag gemacht.»

Der Filmemacher hatte Amy Winehouse über gemeinsame Freunde kennengelernt und die beiden kamen sich schnell sehr nahe. Doch weil Reg Traviss als Regisseur viel unterwegs ist, konnten sie kaum Zeit zusammen verbringen. Bevor seine Freundin starb, drehte er in Schottland und fand die Zeit der Trennung nicht einfach.

«Es war schwierig, Amy so lange allein zu lassen ... Als Regisseur bekommt man nicht viel Schlaf. Die Tage sind hart und man macht das Telefon kaum an. Sogar zur Mittagszeit hat man Meetings, arbeitet durch und ist erst um acht Uhr fertig. Dann muss man noch die Szenen des Tages durchsehen, dann isst man etwas und dann ist es zu spät, um noch anzurufen.»

Todesursache

Amy Winehouse starb im Juli in ihrer Londoner Wohnung. In ihrem Körper wurden bei der Obduktion keine Drogen gefunden und die Todesursache steht immer noch nicht fest. Morgen soll eine weitere Untersuchung anlaufen, um genau herauszufinden, wie die Künstlerin zu Tode kam.

In der Vergangenheit hatte sie grosse Alkohol- und Drogenprobleme. Viele glauben, dass sie daran gestorben ist, doch ihre Familie ist sich sicher, dass ein Krampfanfall, ausgelöst durch den Entzug, Schuld am Tod der Skandalnudel war. Reg Traviss hilft nun dem Vater von Amy Winehouse, Mitch, einen Verein in ihrem Namen aufzubauen.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=514082

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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