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Gegen Dominique Strauss-Kahn wurden zahlreiche Vorwürfe laut - viele aber wieder eingestellt.

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Mittwoch, 19. Oktober 2011 / 12:25:00

Kein weiteres Sex-Verfahren gegen DSK

Paris - Dem früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bleibt ein weiteres Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung in Frankreich erspart. Die Französin Tristane Banon verzichtete am Mittwoch auf weitere strafrechtliche Schritte gegen den 62-Jährigen, nachdem die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren eingestellt hatte.

Die 32-Jährige begründete ihre Entscheidung im Fernsehsender Canal+ damit, dass die Staatsanwaltschaft einen «sexuellen Angriff» des einstigen Hoffnungsträgers der französischen Sozialisten und damit sie als «Opfer» anerkannt habe. Der Vorfall aus dem Jahr 2003 ist laut Staatsanwaltschaft verjährt; ein Vergewaltigungsversuch habe nicht nachgewiesen werden können.

Die 32-jährige Banon hatte «DSK» im Juli angezeigt, weil er 2003 bei einem Interview über sie hergefallen sein soll wie ein «brünftiger Schimpanse». Die Schriftstellerin sprach von einem Vergewaltigungsversuch.

Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) wies dies zurück und erstattete Anzeige wegen Verleumdung. Er gab aber zu, dass er versucht habe, Banon zu küssen. Banon war erst Jahre nach der Tat an die Öffentlichkeit gegangen, da sie nach eigenen Angaben «Angst vor der Macht» von Strauss-Kahn hatte.

Banon hatte ursprünglich eine eigene Klage angekündigt, wenn es nicht zu einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft kommen sollte. Dann hätte ein unabhängiger Untersuchungsrichter den Fall noch einmal aufrollen müssen.

Nun sagte die 32-Jährige, in dem Schreiben der Staatsanwaltschaft an sie werde ein «sexueller Angriff» festgestellt. «Ich bin überzeugt und bleibe dabei, dass dies ein Vergewaltigungsversuch war», sagte sie weiter. Aber nun könne nicht mehr behauptet werden, sie sei eine «Spinnerin».

Zivilverfahren in den USA

In den USA läuft noch ein Zivilverfahren gegen den 62-jährigen Strauss-Kahn. Das Zimmermädchen Nafissatou Diallo wirft Strauss-Kahn vor, sie im Luxushotel Sofitel zum Oralsex gezwungen zu haben.

Das Strafverfahren stellte ein New Yorker Gericht Ende August ein, da es Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Opfers hatte. Einen kurzen sexuellen Kontakt sah die US-Justiz aber als erwiesen an.

dyn (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=513203

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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