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Die Genfer Justiz hat suspekte Konten eingefroren und das Geld beschlagnahmt.

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Mittwoch, 12. Oktober 2011 / 21:01:00

Genfer Justiz blockiert Millionen von Poker-Betrügern

Genf - Eine in New York eingeleitete Strafuntersuchung gegen Organisatoren von Online-Pokerspielen hat Auswirkungen bis in die Schweiz. Die Genfer Justiz beschlagnahmte 18 Millionen Franken, die auf mehreren Konten einer in Genf ansässigen Bank deponiert waren.

Die Konten seien von Personen eröffnet worden, welche von der Strafuntersuchung betroffen seien, sagte Staatsanwalt Dario Zanni am Mittwoch. Damit bestätigte er einen auf der Internetseite der Genfer Tageszeitung «Tribune de Genève» publizierten Bericht.

Seit mehreren Monaten versucht die amerikanische Justiz, Organisatoren von Poker-Spielen auf die Schliche zu kommen. Denn diese Webseiten funktionieren nach dem Schneeball- oder Pyramidensystem: Das eingesetzte Geld eines neuen Spielers wird dazu benutzt, einen früheren Spieler auszubezahlen.

Nach einer entsprechenden Warnung wegen Geldwäscherei an die in Genf ansässigen Banken habe eine Bank suspekte Konten gemeldet, sagte Zanni. Diese Informationen würden nun an die amerikanische Justiz weitergeleitet.

dyn (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=512359

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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