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Mittwoch, 12. Oktober 2011 / 17:42:00Gratis Office-Alternative geht das Geld ausHamburg - Die Entwickler von OpenOffice wollen ihre Open-Source-Bürosoftware mit Spenden am Leben erhalten: Da sie nach dem Rückzug des Hauptsponsors Oracle noch keine neuen Partner gefunden haben, haben sie nun die Nutzer zu Spenden aufgerufen.Die Software stehe «buchstäblich vor dem Nichts», erklärte der Verein Team OpenOffice.org am Mittwoch in Hamburg. OpenOffice ist ein kostenloses Software-Paket, das Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und anderen Büroanwendungen ermöglicht. Es konkurriert mit kommerziellen Lösungen wie Microsoft Office. Team OpenOffice.org dient seit 2003 als Plattform fürs Tagesgeschäft rund um die Entwicklung der Open-Source-Software, die jeder kostenlos nutzen und weiterentwickeln darf. Nach dem Rückzug von Oracle übernahm der Verein die Federführung des Projektes. Der US-Konzern hatte OpenOffice 2010 mit dem Kauf von Sun Microsystems übernommen und im Juni seine Unterstützung aufgekündigt.
dyn (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=512330 In Verbindung stehende Artikel: Von OpenOffice und LibreOffice Montag, 14. November 2011 / 15:05:00 Wenn das PDF-Werkzeug kein Vermögen kosten soll Montag, 10. Oktober 2011 / 09:39:52 Office 365: Microsoft kämpft mit Google in der Cloud Donnerstag, 30. Juni 2011 / 11:18:00 |
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