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Hochwasser im Berner Oberland.

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Dienstag, 11. Oktober 2011 / 20:45:00

Aufräumarbeiten nach dem Unwetter

Bern - Die Lage in den Schweizer Hochwassergebieten beginnt sich zu beruhigen; seit Dienstag sinken die Wasserpegel wieder. Jetzt geht es ans grosse Aufräumen. Auch Soldaten und Zivilschützer packen mit an. Die Schäden gehen in die Millionen.

Von den Hochwassern am stärksten betroffen sind das Walliser Lötschental und das Kandertal im Berner Oberland. Vielerorts müssen zäher Schlamm und massives Geschiebe beseitigt werden.

Auf ein Gesuch des Kantons Bern hin leistet die Armee im Berner Oberland einen militärischen Katstrophenhilfe-Einsatz. Schon vorher hatten Armeeangehörige aus WK-Formationen in verschiedenen Schadengebieten spontan Hilfe geleistet.

Im Kandertal konnten die meisten ausquartierten Bewohner wieder in ihre Häuser zurück. Im Raum Mitholz wurden die Strasse und die Bahnlinie stark verwüstet - allen voran der Mitholztunnel, durch den sich die Kander am Montag mit grosser Wucht einen Weg gebahnt und Teile des Strassenbelags aufgerissen und aufgetürmt hatte. Die Behörden hoffen, dass der Tunnel bis am Freitag behelfsmässig wieder befahrbar ist.

Zahlreiche Verkehrswege noch unterbrochen

Kandersteg ist von Brig aus mit dem Zug erreichbar; die Bahnlinie zwischen Kandersteg und Frutigen bleibt laut BLS bis mindestens am 21. Oktober gesperrt. Auch die Strasse zwischen den beiden Orten bleibt vorderhand zu.

Der Autoverlad am Lötschberg ist bis auf Weiteres eingestellt; dafür wird das Angebot am Autoverlad Furka vorübergehend erhöht.

Wieder per Bus und Zug erreichbar sind Lauterbrunnen, Wengen und Mürren. Ab Donnerstag ist auch die Bahnstrecke zwischen Meiringen und Brienz wieder offen.

Lötschental immer noch blockiert

Das Lötschental wurde durch Erdrutsche und Geschiebe ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen. Alle Brücken auf der linken unbewohnten Talseite wurden von den Wasser- und Gesteinsmassen zerstört. Die Bewohner vorübergehend evakuierter Häuser konnten zurückkehren. Mehrere Tage werden nötig sein, um die Strasse zwischen Goppenstein und Blatten in Richtung Lötschental wieder öffnen zu können.

 

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=512131

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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