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Auch 24 Stunden vor dem Spiel bleiben Fragen offen.

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Freitag, 7. Oktober 2011 / 12:51:00

Auf dem Weg ins «Endspiel»

Gegen Wales will sich die Schweizer Equipe heute Abend in Swansea (20.45 Uhr) den Zutritt zum «Endspiel» gegen Montenegro verschaffen.

Die Ausgangslage ist klar. Zwei Runden vor Schluss liegt die Schweizer Equipe (10:8 Tore) mit der gleichen Tor-Differenz drei Punkte hinter Montenegro (5:3). Das Team vom Balkan empfängt heute Abend (21 Uhr) in Podgorica Leader England. Gewinnen beide Teams gleich viele Punkte, genügt der SFV-Auswahl am Dienstag ein 1:0-Heimsieg gegen Montenegro zum Vorstoss in die Barrage.

Verlieren die Montenegriner, die Schweizer dagegen nicht oder mit dem gleichen Ergebnis, ist wegen der verlorenen Direktbegegnung (0:1 in Montenegro) ebenfalls mindestens ein 1:0-Sieg nötig; bei einem Gegentor gegen Montenegro müssten die Schweizer mit zwei Toren Differenz gewinnen.

Fragen offen

Ottmar Hitzfeld beantwortete die letzte offene Frage auch 24 Stunden vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Wales nicht. Der Coach liess offen, ob Timm Klose oder Steve von Bergen den gesperrten Johan Djourou ersetzt.

Gegen die zuletzt unter dem neuen Coach Gary Speed aufgekommenen Briten wird Hitzfeld erneut die taktische Formation 4-2-3-1 wählen. Zehn Positionen sind mutmasslich fix vergeben. Rückkehrer Valon Behrami ersetzt den verletzten Blerim Dzemaili im defensiven Mittelfeld neben Captain Gökhan Inler. Im linken Couloir dürfte der 22-jährige «Basler» Fabian Frei debütieren.

Nur über die Besetzung der Innenverteidigung wird nach wie vor spekuliert. Hitzfeld gab die Aufstellung (noch) nicht bekannt. Zur Auswahl stehen ihm für die beiden zentralen Positionen der Abwehr mit Philippe Senderos (Fulham), Timm Klose (Nürnberg) und Steve von Bergen (Cesena) drei nahezu gleichwertige Spieler. «Alle drei haben einen hohen Standard», so Hitzfeld.

Respekt vor dem Gegner

Vor Wales, das Anfang September die EM-Chancen der Schweizer mit einem 2:1-Sieg gegen Montenegro spürbar erhöhte, hat Hitzfeld Respekt. Die Auswahl verschiedener Premier-League-Professionals verfüge über eine gewisse «Spielstärke und eine gute Mischung». Für Hitzfeld besitzt der erst 20-jährige Captain Aaron Ramsey (Arsenal) «ähnliche Spielmacher-Qualitäten wie Granit Xhaka».

Wales hat zuletzt in England trotz der 0:1-Niederlage eine beachtliche Leistung gezeigt. «Wir sind in einem Lernprozess. Aber wir können die Schweiz in Bedrängnis bringen», sagte Coach Gary Speed. Zu erwarten ist, dass die Waliser der Schweiz in einem 4-3-3-System begegnen. Gareth Bale, der Star von Tottenham Hotspur, agiert dabei auf dem rechten Flügel. Das Spiel im Zentrum ordnet Captain Aaron Ramsey (Arsenal), als Sturmspitze setzen die Briten auf die Kopfballstärke von Steve Morison (Norwich City).

Wales - Schweiz
20.45 Uhr (SF2). - Swansea. - Liberty Stadium. - SR Kuipers (Ho).

Mögliche Aufstellungen:
Wales: Hennessy (Wolverhampton Wanderers); Gunter (Nottingham Forest), Blake (Cardiff City), Williams (Swansea City), Taylor (Swansea City); Allen (Swansea City), Ramsey (Arsenal), Vaughn (Sunderland); Bale (Tottenham Hotspur), Morison (Norwich City), Bellamy (Liverpool). - Abwesend: Ledley (Celtic Glasgow/gesperrt), Collison (West Ham United), King (Leicester City), Earnshaw (Cardiff City) und Gabbidon (Queen's Park Rangers/alle verletzt).

Schweiz: Benaglio (Wolfsburg); Lichtsteiner (Juventus Turin), Senderos (Fulham), Klose (Nürnberg)/Von Bergen (Cesena), Ziegler (Fenerbahce Istanbul); Behrami (Fiorentina), Inler (Napoli); Shaqiri (Basel), Xhaka (Basel), Fabian Frei (Basel); Derdiyok (Bayer Leverkusen). - Abwesend: Djourou (Arsenal/gesperrt), Barnetta (Bayer Leverkusen) und Dzemaili (Napoli/beide verletzt).

bert (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=511555

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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