Johnny Depp ist zerknirscht

Der Star ('The Tourist') hatte in einem Interview mit der Zeitschrift 'Vanity Fair' gesagt, Fotoaufnahmen seinen ihm sehr unangenehm und fühlten sich an wie eine Vergewaltigung.

Doch er bekam schnell negative Reaktionen auf diesen Kommentar. Eine Gruppe, die sich für die Opfer von Vergewaltigungen einsetzt, meldete sich zu Wort und sagte, der Beau solle sich einmal fortbilden um zu erfahren, welches Trauma die Opfer solcher Gewalt erleben.

«Es tut mir wirklich von Herzen leid, dass ich jemanden so verletzt habe», beteuerte der Frauenschwarm heute. «Das war nie meine Absicht. Ich habe meine Worte schlecht gewählt um ein Gefühl zu erklären. Ich verstehe, dass der Vergleich nicht fair war und es tut mir leid. Bitte akzeptieren sie meine Entschuldigung von Herzen.»

Unglücklicher Vergleich

Der Superstar hatte gesagt, er fühle sich blöd und dumm als er für die Bilder posierte.

«Man fühlt sich irgendwie als werde man vergewaltigt. Es fühlt sich wirklich seltsam an», hatte er damals gesagt.

Die US-amerikanische Vereinigung von Opfern von Vergewaltigung und Inzest (RAINN) hatte sich gestern wütend zu den Worten des Stars geäussert: «Auch wenn das Fotografieren ein Eingriff in die Privatsphäre sein kann, vergleicht es sich jedoch in keiner Weise mit einer Vergewaltigung, einer Gewalttat, die jede zweite Minute einen Menschen in den USA trifft», sagte die Sprecherin des Verbandes, Katherine Hull, gegenüber 'RadarOnline'.

Auch die 'Twilight'-Beauty Kristen Stewart hatte sich vor einiger Zeit wegen ganz ähnlicher Kommentare in einem Interview mit der Zeitschrift 'Elle' - ebenso wie Johnny Depp - entschuldigen müssen.

bert (Quelle: Cover Media)

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