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Beflügelt im Naticamp angekommen: Eren Derdiyok. (Archivbild vom 8.8.2011)

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Dienstag, 4. Oktober 2011 / 09:15:00

Auf geht's in die entscheidende Schlussphase

Im Schweizer Nationalteam verlief der Auftakt zur Woche der Wahrheit verhältnismässig ruhig. Keiner ist ernsthaft verletzt. Nur einer kam mit einer guten Begründung zu spät - und ein anderer strahlend: Eren Derdiyok, der Traumtorschütze.

Das im Sommer erheblich umformierte Team geniesst in der Öffentlichkeit wieder eine gehobene Kreditwürdigkeit. Über 1000 Supporter werden das Team am kommenden Freitag in Wales unterstützen. Für die mögliche Finalissima um den Barragen-Platz gegen das zweitplatzierte Montenegro am nächsten Dienstag in Basel hat der Verband gegen 25'000 Tickets abgesetzt.

Rodriguez' Premiere

Die Verjüngung der A-Nationalmannschaft geht weiter. Ricardo Rodriguez stösst neu hinzu. Der 19-jährige FCZ-Verteidiger, der vor zwei Jahren mit der Schweiz in Nigeria den U17-WM-Titel gewann, hat am Abend vor der Ankunft im Camp der Schweizer allerdings eine andere, vor allem unschöne Premiere erlebt. Zusammen mit Admir Mehmedi und Johnny Leoni, die beide auch zur SFV-Auswahl gehören, musste Rodriguez den Rasen vorzeitig verlassen. Zürcher Hooligans hatten den erstmaligen Abbruch eines Stadt-Derbys provoziert.

Verständlicherweise mochte sich Rodriguez am ersten Tag im Nationalteam nicht mehr mit den Dummheiten der Krawallanten beschäftigen: «Was soll ich dazu weiter sagen? Schade, dass so etwas passiert ist.» Er freue sich lieber über die «überraschende» Nomination für die letzten beiden Spiele der EM-Ausscheidung. Er habe nicht lange mit sich gerungen, künftig für die Schweiz anzutreten: «Hier sind die Chancen sicher grösser als bei Spanien», erklärte der Sohn einer Chilenin und eines Spaniers.

«Schönster Treffer meiner Karriere»

Blendend gelaunt und im «Touristen-Look» betrat Eren Derdiyok die Lobby der Unterkunft. Er hatte am Samstag ausgerechnet gegen den «Wolfsburger» Diego Benaglio mit einem Kunstschuss der Marke «Tor des Jahres» getroffen. «Es war der schönste Treffer meiner Karriere», legte sich der Basler ohne ein Zögern fest. «Fürs Selbstvertrauen ist dieses Tor natürlich enorm wichtig.» Zugleich gab der Stürmer medizinische Entwarnung: Die Muskelverhärtung sei abgeklungen.

Nicht zur bereits am frühen Abend angesetzten Video-Sitzung erschien Stephan Lichtsteiner. Der Stammspieler des italienischen Rekordmeisters und Serie-A-Leaders Juventus checkte wegen eines mehrstündigen Staus verspätet im Hotel in Feusisberg ein.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=511147

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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