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Mahmud Ahmadinedschad, Präsident im Iran.

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Donnerstag, 22. September 2011 / 20:53:00

Ahmadinedschad sorgt für Eklat bei UNO-Versammlung

New York - Mit wüsten Beschimpfungen gegen die USA, die NATO und den Westen allgemein hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad wieder für einen Eklat bei den Vereinten Nationen gesorgt. Dutzende Delegierte verliessen am Donnerstag in New York demonstrativ den Saal.

Neben den Vertretern der USA erhoben sich auch die Delegationen der 27 EU-Mitgliedstaaten und anderer Staaten Länder von ihren Plätzen, als Ahmadinedschad «die, die sich freiheitliche Demokratien nennen», als «Wurzel des Bösen», als «Sklavenmeister und Kolonialherren von damals» bezeichnete.

«Wirkliche Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden und Glück sind das Recht aller Nationen. Das kann nicht von der Arroganz und den Gewehrläufen der NATO unterdrückt werden», sagte Ahmadinedschad. Die Medien seien unter einer «imperialistischen Knechtschaft und schweigen jeden tot, der den Holocaust und die Ereignisse des 11. Septembers 2001 infrage stellt.»

Vor einem Jahr hatte Ahmadinedschad für einen ähnlichen Eklat gesorgt, als er behauptete, die Amerikaner hätten die Anschläge, bei denen fast 3000 Menschen starben, selbst inszeniert.

«Einige europäische Länder nutzen jetzt noch, nach sechs Jahrzehnten, den Holocaust als Ausrede, die Zionisten in Israel mit Geld zu versorgen», sagte der Iraner weiter.

Fragen über Fragen

Ansonsten stellte er minutenlang Fragen, die die Geschichte der letzten Jahrhunderte aus seiner Sicht umfassten: «Wer hat so viele Menschen aus Afrika verschleppt und den Kontinent kolonisiert? ... Wer hat den Ersten und Zweiten Weltkrieg ausgelöst, die Kriege in Korea und Vietnam und den Massenmord an den Palästinensern? ...»

«Welches Land gibt 1000 Milliarden Dollar für Rüstung aus, dominiert die Weltwirtschaft und ist für deren Krise verantwortlich. ... Wer wirft Bomben, versorgt aber nicht die Hungernden in Somalia? ... Kann die Blume der Demokratie aus den Raketen und Gewehren der Nato blühen?»

Ahmadinedschad empfahl zugleich eine neue Weltordnung. Erlösung von Tyrannei und Diskriminierung könne nur Allah bringen. Während seiner Rede demonstrierten vor dem Gebäude Dutzende Exil-Iraner.

bg (Quelle: sda)

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